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Aktualisiert: 8. Oktober 2025


Bis dicht vor die Thür sprengte dabei, von der Hand des Reiters gelenkt, das Thier, bis es mit den Hufen die Schwelle betrat, und mit dem klugen Kopf die Thür zu öffnen suchte, in der jetzt Sidonie erschien, und vor der Nähe des Pferdes erschreckend, angstvoll den Vater bat des eignen Kindes mit dem Lärm zu schonen.

Entsetzt starrte Teramichi auf die Wolke, denn diese bewegte sich auf und ab und nahm endlich menschliche Gestalt an, die Gestalt einer Frau in weißem Gewande und wandte sich zu der Stelle, wo Nishikaze schlief; dort beugte sie sich zu dem Schläfer nieder, ihrem Munde entströmte ein weißer Nebel, der sich auf das Gesicht des Mannes ausbreitete, dann richtete sie sich auf und kam auf Teramichi zu, der, unfähig ein Glied zu rühren, die Augen angstvoll weit geöffnet hielt.

Aber wie das Mädchen sich zeigte, verdammt, da war es die heimliche Gräfin! In die Stille, die ihr Auftreten bewirkte, tönte Wulckows Baßstimme. „Bleiben Sie mir mal weg mit dem Schwindel von Ihren sozialen Pflichten. Die Landwirtschaft ruinieren soll sozial sein?“ Im Publikum wandten mehrere sich um; die Dichterin wisperte angstvoll: „Ottochen, um Gottes willen!“

Vor harten, ironischen oder zweifelhaften Worten und Berührungen schreckte sie zusammen, sah sich angstvoll nach jemand um, der sie schützen könnte, und verstummte schließlich ganz. Das war eine Schwäche, eine Verzärtelung, aber sie konnte nicht anders.

Maria schlug unwillkürlich die Hände zusammen, Lisaweta Petrowna aber fuhr fort: »Vierzehn Monate eingesperrt, entweder angstvoll allein oder Leib an Leib auf einem engen Lager mit Grigorji. Vierzehn Monate in Todesgefahr und Todesangst auf dem Meer, in einer winzigen dumpfen Zelle.

Ich sehe das ganze Spiel, das in Blut und Schmerzen weiter rast, sehe die Zuschauer gleichgültig vorbeiwandern und heiße ein Narr, wenn ich das Fenster aufreiße, um hinunterzuschreien, daß die Kinder, die sie getragen und gehegt, die Männer die sie geliebt haben, mit angstvoll rückwärts gewandten Augen wie Vieh geschlachtet, wie Wild gejagt werden!

Gleich darauf wurde geöffnet, und Pedro, blaß und angstvoll, stand im Reiseanzug und hohen Stiefeln vor ihnen. Er hielt ein Talglicht in der Hand; und als er Petras vom Weinen geschwollenes Gesicht erblickte, seufzte er. Sie sah zu ihm auf; aber da er sie nicht zu kennen wagte, so wagte auch sie nicht ihn zu kennen.

Nellie hatte sich erboten, Käthchen mitzunehmen, da sie es nicht mehr mit anzusehen vermochte, wie das Kind am Bett seines Vaters kauerte, die großen Augen angstvoll auf sein eingefallenes Gesicht gerichtet, und leise seine Hände streichelte.

Die Frau trat später auf als die anderen, und mit angstvoll verzerrtem Blick sinkt sie an der Seite des Gemordeten nieder; dieser will die Lippen noch einmal öffnen, versucht, sich zu erheben, aberwie es in der Rolle vorgeschriebenes gelingt ihm nicht mehr.

Grete hatte es indes mit ihren Spüraugen sofort entdeckt. Wie ein Vogel schoß sie darauf los, ergriff es und eilte mit ihrer Beute davon. »Etsch, Fräulein Florarief sie noch triumphierend, »nun werde ich doch hinter deine Geheimnisse kommen! Jetzt bist du meine Gefangene!« »Grete, gieb herrief Flora angstvoll und eilte derselben nach, »bitte, bitte!

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