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Aktualisiert: 8. Oktober 2025


Im ersten Augenblick hörte Frau Pfäffling mit Interesse zu, aber dann veränderte sich plötzlich ihr Ausdruck, sie sah angstvoll, ja fast entsetzt auf die drei Jungen und wurde ganz blaß. Sie erschraken über diese Wirkung und verstummten.

Was ist's denn?", rief angstvoll die Großmutter, und die Mutter, die am Tisch gesessen hatte und fast aufgeflogen war bei dem Knall, sagte in angeborener Langmut: "Was hast, Peterli; warum tust so wüst?" "Weil sie das Heidi mitgenommen hat", erklärte Peter.

Sie mußte ihre Frage wiederholen, und diesmal schien er sie wirklich verstanden zu haben, denn er setzte sich statt aller Antwort langsam in Bewegung; ein Wink mit der Hand machte ihr klar, daß sie ihm folgen solle. Bedenklich schwankend ging ihr Führer voran, Ilse angstvoll hinterher. Der Mann war ja total betrunken, er taumelte hin und her und konnte nur mühsam das Gleichgewicht halten.

Kienast behielt ihre Hand länger als nötig; sie entzog sie ihm, da wandte er sich von ihr zu Magda, mit sichtlichem Zweifel. Emmi ließ auf ihre Schwester ein Lächeln des Triumphes fallen, machte kehrt und verschwand, hoch aufgerichtet, – indes Magda angstvoll nach Kienasts Arm griff.

Urplötzlich ward es stille. Nur der Alte auf der Mauerbrüstung leierte seinen blöden Gesang weiter. Dann schwieg auch der. Die Sträflinge erhoben sich und drängten sich zusammen. Haupt um Haupt stieg aus dem Feuerkreis, und die vielen feuchtglitzernden Augen fragten angstvoll, was geschehen sei.

Er ging hinunter, um das Ereignis den fünf oder sechs Neugierigen mitzuteilen, die im Hofe herumstanden und sich eingebildet hatten, Hippolyt werde erscheinen und mit einem Male laufen wie jeder andere. Karl schnallte seinem Patienten das Gehäuse an und begab sich sodann nach Haus, wo ihn Emma angstvoll an der Türe erwartete. Sie fiel ihm um den Hals. Sie setzten sich zu Tisch.

Doch keine von den Gänsen hatte etwas Verdächtiges gesehen; der Gänserich mußte sich im Nebel verlaufen haben. Auf welche Weise der Gänserich aber auch weggekommen sein mochte, das änderte an dem Unglück des Jungen nichts, und angstvoll lief er davon, ihn zu suchen. Der Nebel beschützte ihn, so daß er ungesehen überall hingehen konnte, aber zugleich hinderte er ihn selbst auch am Sehen.

Darauf nahm Guste ihre gönnerhafte Miene an. „Ich sage es nur zu Ihrem Besten. Denn Sie scheinen nichts zu merken? Mit Assessor Jadassohn zum Beispiel? Aber Käthchen ist überhaupt so eine.“ Jetzt lachte Guste laut, so begossen sah Diederich aus. Sie ging weiter, und er folgte. „Mit Jadassohn?“ forschte er angstvoll.

Wie war das vor drei Wochen anders gewesen, und wie hatte es so kommen können? Angstvoll und gedemütigt sah sie den beiden nach, wie sie in den Waldweg einbogen. Maggies klare, laute Stimme schallte deutlich zu ihr herüber, und sie glaubte den geliebten Namen zu verstehen. »Ich will nicht daran denkennahm sie sich vor und trocknete sich die feuchte Stirn. »Wenn sie wüßte, wie sie mich quält!

Er warf Maja Lisa einen Blick zu, wie um ihr Vorwürfe zu machen, daß sie ihn in dieses neue Elend hinein gelockt hatte. Maja Lisas Herz klopfte zum Zerspringen; aber sie wollte keine Angst zeigen. Sie blieb am Fenster stehen, ja sie zwang sogar ein hoffnungsvolles Lächeln auf ihre Lippen. Und siehe! jetzt klang das Spiel schon etwas weniger angstvoll und verzweifelt.

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