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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Er blickte mich jetzt so starr und angstvoll an, daß ich merken mußte, meine Entscheidung sei ein Urteil für ihn, ein befreiendes oder ein vernichtendes. Ich zögerte nicht, ihm das letztere zu geben: »So wird sie sterbenEr saß erst einige Augenblicke so bewegungslos, als habe ihn der Schlag getroffen, dann aber sprang er auf und stand hochaufgerichtet vor mir.

Die vielen Arbeiter kamen nach wie vor mit ihren Geweben und Gespinsten und erhielten ihren Lohn und neue Arbeit, weil jede Entschließung angstvoll hinausgeschoben wurde. Mit jedem Tage längerer Zögerung wankten die Männer mehr in ihrem Vorsatze strenger Pflichterfüllung, bei welcher sie als wahrhaft Freie vor niemandem die Augen niederzuschlagen brauchten.

Die Leute werden kommen und fragen ... und ich ... was tu ich denn hier? Alle werden fragen, wer ich bin. Was soll ich ihnen antworten? Nichts. Kein Wort werd ich reden, wenn sie kommen, schweigen werd ich. Kein Wort ... sie können mich ja nicht zwingen. Stimmen kamen von weitem. Schon? dachte sie. Sie lauschte angstvoll. Die Stimmen kamen von der Brücke her.

Sie bereute, was sie gesagt und sie fürchtete Falks Erwiderung. Zugleich aber wartete sie angstvoll darauf. »Neinneinerwiderte Mely mit dem Ausdruck eines Kindes, das gezüchtigt zu werden fürchtet. Der Kummer, den sie empfand, machte Falk ratlos. »Dann will ich bis sechs wieder da seinsagte er nachgiebig.

Ich ging nach Hause. Zitternd vor Weh warf ich mich meiner Mutter an die Brust. Ich umschlang sie fest mit meinen Armen und küßte sie und plötzlich brach ich in Tränen aus. Und ich schmiegte mich angstvoll an die einzige, die mir als mein letzter Freund noch geblieben war, als hätte ich sie für immer festhalten wollen, damit der Tod mir nicht auch sie noch entreiße

Ihr Weinen und Rufen scholl laut und angstvoll in die stille sommerliche Runde, in der der Sonnenschein auf goldgrünen Blättern blinkte, in der Insekten hin und her flogen und Vögel sich durch die Luft warfen. Ganz nah duftete der Jasmin im Blau. Dorthin hatte sie gewollt, nun war es mit ihr zu Ende.

Und nun? Drei Herzen klopften stark und angstvoll in peinlicher Verlegenheit der noch peinlicheren entgegen. Herr Adrianus lenkte die hohen Gäste den Freunden zu, und sprach mit Bezug auf die Fremden: Diese Herrschaften kennen einander, dies ist mein Sohn Leonardus.

Jetzt ging ich täglich angstvoll um die Truhe herum und dachte an die Briefe, die noch kommen konnten. Vor jedem Menschen, der auf den Hof kam, hatte ich Angst; saßen wir in der Stube, und einer faßte an die Türklinke, dann zitterte ich; denn es konnte doch ein Brief sein, und dann würde er ihn bekommen.

Und ganz deutlich hörte er ihre Stimme angstvoll rufen: »Karolus, Karolus, rette michEr aber stand auf dem Ufer, er schaute verzweifelnd auf die Geliebte, die mit den Wogen rang, er wollte sich ins Meer stürzen, aber ein schrecklicher Gedanke hielt ihn zurück. »Ich kann nicht schwimmensagte er erst tonlos vor sich hin, dann sagte er es lauter und immer lauter, er schrie es Lalanda zu: »Ich kann nicht schwimmen

Da wurde der Presi bleich vor Scham und Zorn. »Hast du auch nicht gesagt, du wolltest Josi heiratenEr stammelte es mehr, als daß er es sprach. »Wohl, in meiner Verwirrung habe ich so viel geschwatzt, was ich nicht hätte sagen sollenAngstvoll und entschlossen zugleich sprach Binia, der Presi aber warf ihr einen Blick zu, als wolle er sie zu Boden schmettern.

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