Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
Oder sie, des Fürsten Tochter, Die, nach Reich und Krone lüstern, Vorgriff seinem trägen Ende? Nicht mit Winken und Gebärden, Deutlich zeug vor dem Gesetz! War's mein Diener, den ich selber Angeklagt im Taumelwahn? War's ein Zufall? war's natürlich? Waren's Krieger, waren's Bürger? Jener? Der dort? Dieser? Gülnare. Spricht er? Rustan. Torheit! Aberwitz!
Sie waren im Begriff, einen jungen Menschen aufzusuchen, der des Mordes angeklagt und in Gefahr, das Leben zu verlieren, dem Kardinal durch seine Geliebte, die schöne Donna Olimpia, empfohlen worden war.
Vergebens forderte ihn der Prior des Augustinerklosters, der in dieser unerwarteten Wendung der Dinge die furchtbare Hand Gottes zu erblicken glaubte, auf, im Bezug auf den zwischen ihm und der Herzogin Regentin bestehenden Streit, die Wahrheit einzugestehen; der Graf nahm, durch und durch erschuettert, noch einmal das heilige Sakrament auf die Wahrhaftigkeit seiner Aussage, und gab, unter allen Zeichen der entsetzlichsten Angst, falls er Frau Littegarden verleumderischer Weise angeklagt haette, seine Seele der ewigen Verdammnis preis.
Ebenso wurde Ferré der Erschießung der Geiseln angeklagt. Er selbst sagt aus, daß er nicht den Befehl zu deren Erschießung, sondern zu deren Freilassung gegeben habe. Damit stimmen auch andere Berichte, namentlich der eines englischen Arztes, überein, und ebenso ist festgestellt, daß Geistliche, die als Geiseln verhaftet waren, später vor Gericht zeugten, also nicht erschossen sein konnten.
Von den Tribunen auf Leib und Leben angeklagt, habe er die Stadt verlassen, indes nur, um zurueckzukehren an der Spitze eines volskischen Heeres; jedoch im Begriff, .seine Vaterstadt fuer den Landesfeind zu erobern, habe das ernste Wort der Mutter sein Gewissen geruehrt und also sei von ihm der erste Verrat durch einen zweiten gesuehnt worden und beide durch den Tod.
Als er ihr die Nachricht gebracht, wie sich im Hause des Kapitäns auf einmal alles so sonderbar, wie durch eine höhere Leitung, gefügt habe, wie West nicht nur zur protestantischen Kirche zurücktreten, sondern auch als reuiger Sünder zu ihr zurückkehren wolle, da sei, so sehr sie ihn zuvor angeklagt, ein seliges Lächeln auf ihren schönen Zügen aufgegangen.
Ein Geistlicher, der entgegengesetzter Ansicht war und sich hart über Calvin äußerte, wurde von der Universität Cambridge dieser Vermessenheit wegen angeklagt, und entging der Strafe nur dadurch, daß er sich öffentlich zu den Lehren von der Verdammniß und dem endlichen Beharren bekannte, und seine Reue über die Beleidigung aussprach, die er frommen Männern durch seine Angriffe auf den großen französischen Reformator zugefügt habe.
Mit Euer Durchlaucht gnädigster Erlaubniß, ich stand dabey, und ich hörte genug um zu sehen, wie sehr euer königliches Ohr mißbraucht wird. Fürs erste; so hat dieses Weibsbild euern Stadthalter höchst frefelhafter Weise angeklagt; er ist so rein von einiger Besudlung mit ihr, als sie von einem, der noch nicht gebohren ist. Herzog. Ich glaube auch nichts anders.
Er konnte Philipp II. nichts abschlagen, und dieser verlangte von ihm den Tod des Kardinals und des Herzogs von Palliano. Die beiden Brüder wurden vor Gericht angeklagt, und die Urkunden des Prozesses, den sie zu erdulden hatten, erzählen uns auch alle Umstände des Todes von Marcello Capecce. Mein Herr, der Herzog hatte eine lange Unterredung mit dem Grafen d'Aliffe.
Er hatte mich angeklagt, und ich sprach mich schuldig: War ich nicht Tage, Wochen, Monde lang von meinem Sohn »weit weg« gewesen?! War nicht auf seinen Gedankenwegen mit ihm gegangen, hatte nicht mit seinem Herzen gefühlt, mit seinen Augen gesehen? Wenn er nun mich verlassen wollte?! Ich dachte den Gedanken nicht zu Ende.
Wort des Tages
Andere suchen