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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ferré, der Inbrandlegung des Finanzministeriums auf Grund des hier vorgezeigten Aktenstücks angeklagt, hat die Echtheit desselben bis zum letzten Augenblick bestritten; er hat an gewissen Buchstaben nachzuweisen gesucht, daß dasselbe gefälscht sei; aber da der seitens der Versailler angestellte Handschriftenvergleicher die Echtheit behauptete, wurde Ferré verurteilt.

Wo ich anbetend in den Staub sinke, wo mein Geist in verehrender Demuth die Flügel zusammenschlägt, wo mein ganzes Wesen sich in Ehrfurcht auflöst, an diesen Stolz der Menschheit wäre die Schaam der Welt mit unauflöslichen Ketten geschlagen? Omar. Derselbe Gesang auf einer andern Laute. Abdallah. Nein, Omar, nein. Die Gerechtigkeit des Ewigen wird durch diesen Glauben angeklagt.

Das Kind ist unter die Schutzvorrichtung des nächsten Wagens geraten, ein Bein ist ihm zermalmt worden und mußte ihm abgenommen werden. Beide sind jetzt wohl elend und unglücklich genug, Mutter und Kind, sollte man glauben. Aber nein! Noch nicht genug. Jetzt kommt erst die Gerechtigkeit und die will strafen. Die Mutter wird wegen Fahrlässigkeit angeklagt. Und wird verurteilt.

Das giebt sich schon daraus zu erkennen, dass die Neigung der Inländischen Häuptlinge, die Grenzen des erlaubten Verfügens über Arbeit und Eigentum ihrer Unterthanen zu überschreiten, überall ohne Einschränkung als bestehend anerkannt wird ... dass alle Assistent-Residenten den Eid ablegen, dieser verbrecherischen Gepflogenheit entgegentreten zu wollen, und ... dass doch nur sehr selten ein Regent angeklagt wird wegen Willkür oder wegen Missbrauchs seiner Gewalt.

März zog Theodor mit seinen sehr zusammengeschmolzenen Getreuen in Magdala ein, wo die größte Verwirrung herrschte. Ein hoher militärischer Würdenträger war desertirt und zwei andere Häuptlinge wurden angeklagt, Menilek, den König von Schoa, eingeladen zu haben, die Festung in Besitz zu nehmen.

»Wissen Sie, Nordfragte Edith Halfvorson, »daß Halfvorson wegen verbotnen Branntweinhandels angeklagt werden wird? Sie könnten mir wirklich sagen, Nord, wie es sich mit dieser Sache verhält.« »Ach, das ist gar nicht der Mühe wert, solch ein Aufhebens davon zu machensagte Peter Nord. Edith seufzte. »Natürlich wird etwas daran sein.

Ich fand sie hier und so sprech ich sie an: Fluch Jason dir! Fluch dir und deinem Weib! Verruchter Künste bist du angeklagt, Der Schuld an deines Oheims dunkeln Tod. Jason. Du lügst, nicht weiß ich um des Königs Sterben. Herold. Frag diese dort, die weiß es besser wohl. Jason. Tat sie's? Herold. Nicht mit der Hand, durch Künste, die ihr kennt, Die ihr herüberbrachtet aus dem fremden Lande.

Hier, wo ich als euer Hirt und Vater stand und euch segnete, stehe ich jetzt wie ein armer Sünder, wessen angeklagt? Gestohlen soll ich haben wie ein Räuber! Meine Kirche soll ich beraubt haben wie ein wütender Skorpion, der den eignen Schwanz frißt! Ihr Kleingläubigen, ihr seid schuld, daß ich meine Zunge entsiegeln, meine Seele entblößen und schamrot werden muß.

Friedrich wurde angeklagt, gesagt zu haben: Die Welt sei von drei Betrügern getäuscht worden, wovon zwei in Ehren gestorben, der dritte aber am Galgen: Moses, Mohammed und Christus. Ferner habe er darüber gelacht, dass der allmächtige Herr des Himmels und der Erde von einer Jungfrau geboren sein sollte, und geäußert, dass man nichts glauben solle, was nicht durch Natur und Vernunft bewiesen werden könne.

Aber die Zeit für solche Träume war vorüber, und wenn wirklich noch hier und da ein zäher Republikaner sich damit beschäftigte, so bewog ihn doch die Furcht, öffentlich ausgelacht und des Hochverraths angeklagt zu werden, in der Regel zur sorgfältigsten Geheimhaltung seiner Phantasiegebilde.

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