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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ich fand sie hier und so sprech ich sie an: Fluch Jason dir! Fluch dir und deinem Weib! Verruchter Künste bist du angeklagt, Der Schuld an deines Oheims dunkeln Tod. Jason. Du lügst, nicht weiß ich um des Königs Sterben. Herold. Frag diese dort, die weiß es besser wohl. Jason. Tat sie's? Herold. Nicht mit der Hand, durch Künste, die ihr kennt, Die ihr herüberbrachtet aus dem fremden Lande.

Man hatte uns also, streng genommen, ohne gesetzlichen Grund verhaftet, denn weder der Richter noch der Staatsanwalt kannten das Anklagematerial, auf Grund dessen wir angeklagt werden sollten. Es war also offenbar der Wunsch des Hauptquartiers, uns möglichst rasch unschädlich zu machen, für unsere Verhaftung maßgebend gewesen.

Mir ahnte wenig, daß ich eine Hoffnung angeregt hatte, deren Erfüllung schon im Reiche der Schatten lag. Ich erwiderte nur: "Sie kannte ihren Jugendfreund; sie hat ihn niemals angeklagt." Und nun erzählte ich. Er hörte in atemlosem Schweigen und nahm begierig jedes Wort von meinen Lippen. Da klatschte der Postillion mit seiner Peitsche.

Ich war ebenfalls auf Majestätsbeleidigung, begangen durch Reden in zwei Volksversammlungen im Bezirk der Leipziger Amtshauptmannschaft, angeklagt worden. Ich hatte anknüpfend an das Dankschreiben des Königs von Preußen vom 25. Juli 1870, das mit den Worten schloß: er hoffe, daß die Freiheit und Einheit Deutschlands das Ergebnis des Krieges sein werde, allerlei kritische Bemerkungen gemacht.

Darauf veröffentlichte unser Anwalt Otto Freytag eine Erklärung, in der er ausführte, die Behauptung, wir würden wegen Landesverrat oder Vorbereitung zum Landesverrat angeklagt, sei eine Unwahrheit. Wir würden wegen Vorbereitung zum Hochverrat, begangen durch unsere Agitation, angeklagt. Liebknechts und mein Verhalten in der Kriegsfrage spiele auch nicht einmal nebensächlich eine Rolle.

Wo waren die Leute, welche ihn angeklagt haben? Zweiter Bürger. Und Lafayette war mit euch in Versailles und war doch ein Verräter. Erster Bürger. Wer sagt, daß Danton ein Verräter sei? Zweiter Bürger. Robespierre. Erster Bürger. Und Robespierre ist ein Verräter! Zweiter Bürger. Wer sagt das? Erster Bürger. Danton. Zweiter Bürger.

Wo bleibt die Gunst der Regierung, die ihm Brot giebt für seine Dienste, aber ihm das Brot aufsagen, ihn verabschieden würde als ungeschickt, wenn er eine so hochgestellte Person wie einen Tommongong, Adhipatti oder Pangerang verdächtigt oder angeklagt hätte mit Leichtfertigkeit? Nein, nein, leicht ist diese Pflicht nicht!

Später habe ich viel von Klagen reden hören, die gegen diesen Assistent-Residenten erhoben waren, doch man durfte nur mit Vorsicht diesen Beschuldigungen Glauben schenken, weil sie grossenteils von Jang di Pertuan ausgingen, und zwar erhoben in einem Augenblick, da dieser selbst viel schwererer Vergehen angeklagt war, was ihn vielleicht nötigte, seine Verteidigung in den Fehlern seines Beschuldigers zu suchen ... was öfter vorkommt.

Dieses Wunder häufiger zu machen, liegt zu einem guten Teil in der Hand der Frauen, und wenn ich zuerst die Männer angeklagt habe, so mögen es auch die Frauen dulden, wenn ich sienicht etwa gleichfalls anklage, sondern nur ein klein wenig ins Gebet nehme.

Von Euch nun namentlich wohl nichts. Er weiß Ja wohl auch schwerlich Euern Namen? Tempelherr. Schwerlich. Nathan. Von einem Tempelherren freilich hat Er mir gesagt... Tempelherr. Und was? Nathan. Womit er Euch Doch ein für allemal nicht meinen kann! Tempelherr. Wer weiß? Laßt doch nur hören. Nathan. Daß mich einer Bei seinem Patriarchen angeklagt... Tempelherr. Euch angeklagt?

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