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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Wenn ein Fremder fragt: "Was ist denn das für ein Haus?" so erhält er gewiß zur Antwort: "Es ist Bulemanns Haus"; wenn er aber weiter fragt: "Wer wohnt denn darin?" so antworten sie ebenso gewiß: "Es wohnt so niemand darin." Die Kinder auf den Straßen und die Ammen an der Wiege singen: In Bulemanns Haus, In Bulemanns Haus, Da gucken die Mäuse Zum Fenster hinaus.

Dass Erziehung, Bildung selbst Zweck ist und nicht das "Reich" , dass es zu diesem Zweck der Erzieherbedarf und nicht der Gymnasiallehrer und Universitäts-Gelehrten man vergass das... Erzieher thun noth, die selbst erzogen sind, überlegene, vornehme Geister, in jedem Augenblick bewiesen, durch Wort und Schweigen bewiesen, reife, süss gewordene Culturen, nicht die gelehrten Rüpel, welche Gymnasium und Universität der Jugend heute als "höhere Ammen" entgegenbringt.

Meine Ohren horchen in die Nacht, Wie der Regen seinen Tanzschritt macht. Ruhe, eine der uralten Ammen, Singt ihr Lied mit Dunkelheit zusammen, Und der Regen tanzt auf flinken Füßen. Alle handeln wie die Herzen müssen, Alle wandeln frisch und unverfroren. Nur die Liebe wird mit Angst geboren, Nur der Sehnsucht ruhen nie die Ohren. Ich möcht' wie ein Baum mich am Weg aufpflanzen

Der Chan fing an, sich zu entrüsten, Gab ein sehr scharf Mandat, und schwur, Daß jede Frau vom Stande sterben sollte, Die für ihr Kind nicht Ammen halten wollte. Und weil sie sich gezwungen sahn: So nahmen sie denn Ammen an. Allein sie konnten sich des Triebs nicht lang erwehren, Ihr eigen Blut an ihrer Brust zu nähren. Die meisten fingen an, dem Chan den Tod zu schwören.

Nein, jetzt lese ich nicht ich habe eine große Angst, wieder in die Untersuchungen alttestamentarischer Antiquitäten zu fallen, mir ist, als verstünde ich jetzt erst den Stein Jakobs recht, mir ist, als stiege ich mit den Engeln auf der Himmelsleiter, die er auf diesem Steine schlafend im Traume gesehen, auf und nieder, und wir spielten zusammen und einer von ihnen hat mir gesagt: "sey ein frommes Kind, laufe nicht in alle Gassen hinein, halte dich hübsch fest an der Schürze der Mutter und trau den falschen Ammen nicht die treuen Kinder wird die Mutter gewiß zum lieben Vater bringen, und da giebt es Kuchen und Herz, was verlangst du?" seht, so ist mir ich will mir keine neuen Skrupel in den Kopf setzen; aber ich will Euch hernach doch aus dem Buche lesen jetzt nun hätte ich vor mein Leben gern, daß die liebe Gackeleia mir und uns Allen das wünsche, was ihr das Liebste und uns Allen das Nützlichste und Gott das Wohlgefälligste, am Ende aber ein wenig plaisirlich für jedermann wäre.

Also empfing die Schön Magelona den Ring gutwilliglich, und wendet sich wieder gegen ihm, ihn wieder in ihre Arme zu nehmen und zu küssen. Nach dem allem rufet sie der Ammen wieder. Da die zwei nun lang mit einander allein hätten geredt, beschlossen sie mit einander, wie sie oft und dicke möchten einander sehen.

Also nahm der Peter Urlaub von der Schönen Magelona, und ging stille wieder in sein Herberge, doch fröhlicher, dann er gewohnet war. Und die Schön Magelona blieb also in ihrer Kammer bei der Ammen, und tät nichts der gleichen, ließ sichs auch gegen niemand merken.

Sonst, da es mich nicht selbst betraf, lachte ich darüber und wollte boshafterweise gefunden haben: es sei eine Erinnerung an die Ammen und Säuglingszärtlichkeit, von der sie sich kaum losgerissen haben. Jetzt ärgert's mich, mir die Sache so zu denken; ich erniedrige den guten Felix zur Kindheit herab, und mich sehe ich doch auch nicht in einer vorteilhaften Stellung.

Oft erregte ich bei den Kindermädchen und den Ammen ein Gelächter, wenn ich mit meiner großen, breiten Figur, elefantenhaft wie ich bin, an die Kinder herantrat, den Zylinder vor den spielenden Mädchen abzog und so pappelnde Geschöpfe mit »Sie« anredete.

Da die Schön Magelona solche gute und fröhlich neue Zeitung höret, auch den Ring sah, der schöner und kostlicher war, dann der erste, da verwandelt sich ihr Farbe vor Freuden und ward rot. Und sprach zu der Ammen: »Wisse, du aller liebste Amme, daß dies der Ring ist, darvon mir getraumet hat die vorige Nacht; wann mein Herz saget mir nichts, das nicht geschähe.

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