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Aktualisiert: 12. August 2024


Die Arbeiten dieser Art, welche er während seines langen Lebens, in jungen Jahren mit dem Onkel zusammen, in hohem Alter unter Beihülfe verschiedener Söhne ausführte, bezeichnet schon Vasari als »zahllose«. In allen diesen, meist als Altäre oder Tabernakel, über Florenz und ganz Toscana zerstreuten Arbeiten bewundern wir einen Künstler, der in seinem Schönheitssinn, seinem Geschmack der Anordnung und Färbung, in der Zartheit der Empfindung und der Feinheit der Durchbildung sich als der treue und glückliche Schüler seines Oheims Luca bewährt.

Die Bäckereiauslage war in einen Altar mit Betpult, Kruzifix und brennenden Kerzen umgewandelt und mit Laub geschmückt worden, mit Blumen in himmelblauen Glasvasen aus der guten Stube. Vor vielen Häuschen, an denen die Walleute vorbeiziehen sollten, waren solche Altäre hergerichtet.

Alles war so schön gegangen und da ich vom Altare trete, um an Rudolfs Arm zurückzukehren und die Menschen erblicke, welche da Kopf an Kopf in der Kirche stehen, da kommt eine eine Verwirrung über mich und o Ottilie ich verlor meinen Trauring. Ottilie: Das ist schlimm! Luise: O, es ist ein entsetzliches Unglück. Als ich nach Hause kam, merkte ich es erst.

Burgen sanken Auf seinem Weg in Trümmern, Tempel stürzten Und Opfersteine rings, wo die Gewohnheit In dumpfer Andacht kniete. Er war hart Und ging den Weg des Helden mitleidlos, Zerschlug Altäre, wo auch er geopfert, Zertrat die Gärten seiner Jugendspiele Und ging von seinen Freunden, die er liebte, Treulos, um nur in einem treu zu sein: Treu seinem Willen, der zur Wahrheit wollte.

In dem Tüchlein eingeschlagen, Mit dem Bilde jener Nonne, Und dem Ringlein, das ich trage, Am Altare bei dem Bronnen. Heute sind es zwanzig Jahre; Freitag nachts, als aus der Oper Einsam sie nach Haus gegangen, Nahm sie auf mich von dem Boden. Hat mit mir sich in der Kammer Mutterheimlich eingeschlossen, Und von den gemalten Wangen Liebestränen auf mich flossen.

In dem unteren Raume sah ich Lärchenholz zu sehr großen seltsamen Gestalten verbunden, gleichsam zu schlanken Gerüsten, Rahmen und dergleichen, und fragte, da ich mir die Sache nicht erklären konnte, um ihre Bedeutung. »In unserem Lande«, antwortete mein Begleiter, »sind mehrere geschnitzte Altäre. Sie sind alle aus Lindenholz verfertigt und einige von bedeutender Schönheit.

Theogiton, dem ich von dieser Erscheinung Nachricht gab, wünschte mir Glück dazu, und sagte mir von den alten Helden unsrer Nation, welche einst Lieblinge der Götter gewesen, und nun als Halbgötter selbst Altäre und Priester hätten, so viel herrliche Sachen vor, als er nötig erachten mochte, meine Betörung vollkommen zu machen.

Erst die jüngere Generation: Ant. Rossellino, Ben. da Majano, G. Mazzoni durften freier nach künstlerischem Ermessen schaffen; doch haben sie wohl, mit Ausnahme des letzteren, ihre Altäre und Grabmonumente in ihrer Heimat ausgeführt.

Als Eycken, vor dem Altare stehend, den Blick über die Gemeinde schweifen ließ, fiel es ihm auf, wie stark sie sich im letzten Jahr gelichtet hatte. Eine ganze Menge fehlte: die Familien Braumüller, Thielemann, Maracke, Klauert und auch Tengler, der gleichfalls nicht hatte der Versuchung widerstehen können und der goldenen Lockung Alberts zum Opfer gefallen war.

Heute sind es zwanzig Jahre, Daß ich bin gefunden worden Als ein Kindlein am Altare, Wo du früh den Kranz geflochten. Findelkind Mariens nannte Mich die Tänzrin, die hier wohnte, Ihr verdank ich Sang und Harfe, Sie ist meine Mutter worden. Was mit Staunen du betrachtest, Ist das Gut, das sie erworben Und mir gütig hat gelassen, Als ich sie im Tod verloren.

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