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Aktualisiert: 27. Oktober 2025
Das Alter ist wohl tadelsuechtig sonst, Auch ich bin alt und tadle gern und viel, Und oft hab ich, im Rat mit meiner Meinung Besiegt von seinem fuerstlich hohen Wort, Geheim erbost heisst das, auf kurze Zeit Boes Zeugnis aufgesucht gen meinen Herrn, Ihn eines Fehls, weiss Gott wie gerne, zeihend, Doch immer kehrt' ich tief beschaemt zurueck, Mir blieb der Neid, und er war fleckenlos. Koenig.
Drei Jahr alt, ließ er schon zur Rennbahn sich gelüsten, Im fünften sah man ihn zum Löwenkampf sich rüsten. Wie er zehn Jahr alt war, da war im ganzen Land Nun kein gestandner Mann, der ihm zum Kampfe stand. Von Leib ein Elefant, von Wangen Milch und Blut, Rasch wie ein Hirsch gewandt, im Auge dunkle Glut, Von Wuchse schlank, die Brust gewölbt von hohem Mut.
Marianne aber wußte, daß sie trotz all ihrer Klagen glücklich war. Ihrem Manne alles sein zu dürfen, das genügte ihr. Sie sahen beide alt aus, gebrochen vor der Zeit. Marianne meinte sehen zu können, wie sich ihr Leben mit der Zeit gestalten würde.
Sein Einzug – das ganze Land schwoll ihm entgegen wie eine zitternde, erwartungsvolle Geliebte. Er sah es zu seinen Füssen. Sie küssten ihm die Füsse, die Steigbügel. Alle Ehren und allen Ruhm hatte er gekostet. Er war alt geworden und traurig. Er blieb plötzlich stehen. Das Röcheln war ganz deutlich geworden. Es klang wie das Weinen einer Kinderstimme.
„So habe ich endlich eine Heimat, nachdem ich lange genug herumgetrieben worden als heimatloser Vagabund“, schreibt er an seine Schwester unterm 27. April 1895. Böcklin war siebenundsechzig und ein halbes Jahr alt, als die Tage seines Vagabundenlebens gezählt waren. Das Gebiet gehört nicht zum nahen Fiesole, sondern noch zu San Domenico, einem weiter unten liegenden Vororte von Florenz.
Es war alles so, wie es der Kasperlemann in Wutzelheim erzählt hatte. An diesem Abend saßen die Bewohner des Waldhauses alle still auf der Wiese, sogar die Kinder der schönen Frau Liebetraut, das Zwillingspärchen Rose und Marie, waren noch auf. Die waren erst vier Jahre alt.
Die besten Generale waren entweder auf dem Schlachtfeld gefallen oder sie waren, wie Quintus Fabius und Quintus Fulvius, fuer einen solchen ganz neuen und wahrscheinlich langwierigen Krieg zu alt.
Sie reisten ein, zwei, drei Tage, und der kleine Heinrich war sehr erstaunt, andere Kinder zu sehen, und Frauen, die nicht so alt als die alte Räuberin, noch so schön als seine Mutter waren. Sie gingen durch Städte und Dörfer, und kamen endlich zu einer großen Wiese, wo ein Mädchen Gänse hütete.
Nicht viele von euch sind alt genug geworden, und längst nicht alle werden alt genug werden, um jemals eines von den beiden zu erleben, aber glaubt mir, es gibt nichts, was tiefer erschüttert und inbrünstiger bewegt, als das Lachen oder das Weinen der Menschen.
Mancher von ihnen, der selber schon einen engen Atem hat und mehr Leid erfahren, als ihm lieb ist, der denkt: So alt möchte ich nicht werden. Ein junges Blut daneben denkt so: Das möchte ich in hundert Jahren, Anno 1907, meinen Enkeln noch erzählen können. Aber der Klügste zwischen beiden sagt: Froher Mut, gutes Blut, Leb' solang es Gott gefällt Fromm und redlich in der Welt! Franziska
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