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Mein Sohn, hast du allhier auf Erden Dir vorgenommen, was zu werden, Sei nicht zu keck; Und denkst du, sei ein stiller Denker. Nicht leicht befördert wird der Stänker. Mit Demuth salbe deinen Rücken, Voll Ehrfurcht hast du dich zu bücken, Mußt heucheln, schmeicheln, mußt dich fügen, Denn selbstverständlich nur durch Lügen Kommst du vom Fleck.

Komm doch das Hügelchen heran, Hier ist's so lustig wie im Prater Und hat man mir's nicht angetan, So seh ich wahrlich ein Theater. Was gibt's denn da? SERVIBILIS: Gleich fängt man wieder an. Ein neues Stück, das letzte Stück von sieben. So viel zu geben ist allhier der Brauch, Ein Dilettant hat es geschrieben Und Dilettanten spielen's auch.

Hier ist ein Rom voll Trauer und Gefahr, Kein sichres Rom noch für Octavius. Eil hin und sag ihm das! Nein, warte noch! Du sollst nicht fort, bevor ich diese Leiche Getragen auf den Markt und meine Rede Das Volk geprüft, wie dieser blutgen Männer Unmenschliches Beginnen ihm erscheint. Und demgemäß sollst du dem jungen Cäsar Berichten, wie allhier die Dinge stehn. Leih deinen Arm mir.

Tors Eisenhammer hält Im Bann das christlich weiße Feld. Und unser Herzensblut Strömt hin als rote Flut. Hoch über der Erdenschwere Du jubelst, in Sehnsucht, zum Meere; Der Freiheit Lenzkraft gewähre Dir Kraft, uns zu speisen Seele und Mund Fahr hin übers Erdenrund! "Die reine Flagge ist Torheit", So raunen die "Weisen" allhier. Nein, Poesie ist die Flagge, Und die Toren, ihr Guten, seid ihr.

Gnaden«, erwiederte der Bürger, sich rechtfertigend, »unter uns oder mit unsern Nachbarn entstanden, um die wir allhier bewehrt von Euch angetroffen werden, sondern ein Schelmenstück, uns und gemeiner Sicherheit zum Schaden zugefügt. Das begehren wir zu richten

Euch nun, Meister, will er Eurer Haft allhier entlassen haben und gibt Euch freiund daß Ihr Euch hinfort so schlimmen Gesellen entzieht, als die waren, mit denen man Euch betroffen hat vor Waibstadt, brauch’ er Euch nicht zu mahnen.

Wie? ist es denn nur darum gut, tugendhaft zu sein, weil es eine andre Welt gibt, oder werden die Handlungen nicht vielmehr dereinst belohnt werden, weil sie an sich selbst gut und tugendhaft waren? Enthält das Herz des Menschen nicht unmittelbare sittliche Vorschriften, und muß man, um ihn allhier seiner Bestimmung gemäß zu bewegen, durchaus die Maschinen an eine andere Welt ansetzen?

Allhier in einen kühlen Hof Setzt sich der Joseph hin und sof; Und dazu, je nach Bedarf, Die gute Wurst, den Radi scharf, Bis er, was nicht gar lange währt, Sanct Peters Gulden aufgezehrt. Nun wird's ihm trauriglich zu Sinn Und stille singt er vor sich hin: Ach der Tugend schöne Werke, Gerne möcht ich sie erwischen, Doch ich merke, doch ich merke, Immer kommt mir was dazwischen.

Das Alles zieht vorbei allhier Mit Artigkeit und mit Manier, Und was von Künsten Jeder weiß, Das zeigt er dir auf mein Geheiß.« – Sie setzten sich. Auf jeder Seit’ Saß Einer in Bequemlichkeit. Es kamen Zwei Zuerst herbei, Ein Rother und ein Grüner; Die machten ihren Diener.

Fräulein Sehr wohl. Fräulein Sehr gern Ich heiße Wirt Einen kleinen Augenblick Geduld! August a.c. allhier zum Könige von Spanien angelangt" Nun Dero Namen, gnädiges Fräulein? Fräulein Das Fräulein von Barnhelm. "von Barnhelm" Kommend? woher, gnädiges Fräulein? Fräulein Von meinen Gütern aus Sachsen. "Gütern aus Sachsen" Aus Sachsen! Ei, ei, aus Sachsen, gnädiges Fräulein? aus Sachsen?