Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Juni 2025
Jedesmal endlich, wenn deine Frau waschen läßt, ist auf dem großen Wiesenplan hinter dem Hause das allerschönste heiterste Wetter, sollte es auch rings umher regnen, donnern und blitzen. Kurz, mein Balthasar, es ist dafür gesorgt, daß du das häusliche Glück an deiner holden Candida Seite ruhig und ungestört genießest!
Die Pflegetochter weinte und bat noch artiger, als zuvor; aber es half Alles nichts. »Nein, ich muß Dich jetzt strafen,« sagte die Pflegemutter: »aber Du sollst die Wahl haben, entweder das allerschönste Frauenzimmer zu werden und nicht sprechen zu können, oder das allerhäßlichste und sprechen zu können; aber weg von hier musst Du.« Das Mädchen sagte: »So will ich denn lieber das allerschönste Frauenzimmer werden und nicht sprechen können,« und das ward sie denn auch; aber von der Zeit an war sie stumm.
Und das tolle Gelächter sich doppelt erhebt, Und die bleiche Schar im Kreise schwebt. Da scholl vom Kirchturm "Eins" herab, Da stürzten die Geister sich heulend ins Grab. Ich lag und schlief, und schlief recht mild, Verscheucht war Gram und Leid; Da kam zu mir ein Traumgebild, Die allerschönste Maid.
Neben Gedichten, deren Wert mehr im Gegenstand und ehrlichen Feuer als in der poetischen Form lag, waren unter den ersten auch allerschönste, so der 1844 entstandene Schweizerhymnus »O mein Heimatland« und das 1845 entstandene »Bei einer Kindesleiche«, die, außer daß sie durch Inbrunst, Fülle und Tiefe hinreißen müssen, auch einen ganz eigenen, einzigen Ton haben.
Sie schnitzelt das Bild des Obergesellen oder Jagdschreibers oder Apothekergehilfen, das sie im Herzen trägt, so lange zurecht, bis er ungefähr gerade so aussieht wie der Allerschönste im allerneuesten Jahrgange des allerliebsten Vergißmeinnicht.
In alten Zeiten, da es alles noch ganz anders war in der Welt als jetzt, lebte ein König in Schottland, der hatte die schönste Königin in allen Landen, von einer so seltenen Schönheit und Lieblichkeit, daß sie weit und breit als die Allerschönste besungen und von Dichtern und Erzählern der schottische Vogel Phönix zugenannt ward.
„Ich weiß freilich die allerschönste!“ sagte eine Ameise; „aber ich befürchte, es wird sich nicht machen, da es sich um eine Königin handelt!“ „Das thut nichts!“ sagten die Alten. „Hat sie ein Haus?“ „Sie hat ein Schloß!“ sagte die Ameise. „Das schönste Ameisenschloß mit siebenhundert Gängen.“ „Nein, besten Dank!“ sagte die Schneckenmutter, „unser Sohn soll nicht in einen Ameisenhaufen!
Wie er oben ist, ruft Eduard unter Musik: Er ist gerettet! Der Felsen verwandelt sich in ein Segelschiff und fährt mit den Dreien davon. Fluch und Verderben über euch! Ende des ersten Aufzuges. Zweiter Aufzug. Erste Szene. Longimanus sitzt auf dem Throne, um ihn mehrere dienstbare Geister. Chor. Heil, Longimanus! Longimanus. Ist schon gut, schon gut! Bedank' mich aufs allerschönste. Zweite Szene.
Und teilte jedem eine Gabe, Dem Früchte, jenem Blumen aus, Der Jüngling und der Greis am Stabe, Ein jeder ging beschenkt nach Haus. Willkommen waren alle Gäste, Doch nahte sich ein liebend Paar, Dem reichte sie der Gaben beste, Der Blumen allerschönste dar. Das Mädchen von Orleans
Eigentlich muß der Ritter, wenn er die schlafende Prinzessin gefunden hat, ein Stück aus ihrem kostbaren Schleier heraus schneiden; und wenn durch seine Kühnheit ihr Zauberschlaf gebrochen ist, und sie wieder in ihrem Palast auf dem goldenen Stuhle sitzt, muß der Ritter zu ihr treten und sprechen: »Meine allerschönste Prinzessin, kennst du mich?« Und dann antwortet sie: »Mein allertapferster Ritter, ich kenne dich nicht.« Und dieser zeigt ihr alsdann das aus ihrem Schleier herausgeschnittene Stück, das just in denselben wieder hineinpaßt, und beide umarmen sich zärtlich, und die Trompeter blasen, und die Hochzeit wird gefeiert.
Wort des Tages
Andere suchen