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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Welten, nie geahnt, erschloß derLokal-Anzeiger“, und dann wieder brachte er einem die Allerhöchsten Herrschaften gemütlich nahe. Im Erker dort die dreiviertel lebensgroßen Bronzefiguren der Majestäten schienen lächelnd näher zu rücken, und den Trompeter von Säckingen, der sie begleitete, hörte man traulich blasen. „Himmlisch muß es bei Kaisers sein,“ meinte Guste, „wenn große Wäsche ist.

"Ist mir bereits angezeigt worden, der allerhöchste Wunsch", sagte der Regisseur, als ihn der Graf mit dein Zweck ihres Besuches bekannt machte, "weiß bereits um die Sache; an mir soll es nicht fehlen, mein einziger Zweck ist ja, die allerhöchsten Ohren auf ergötzliche Weise zu delektieren, aber aber, ich werde denn doch submissest wagen müssen, einige Gegenvorstellungen zu exhibieren." "Wie?

»Wenn ich den wunderbaren und hohen Himmel mit seinem hellleuchtenden Sternenheere anschaue und betrachte, so ist dieses meine höchste Freude, daß ich endlich auch einmal, wenn ich aus dem irdischen Haus meiner Hütte ausgehe, und in das neue Jerusalem, allwo mein himmlisches Bürgerrecht ist, welches mir mein Heiland durch sein Kreuz und Tod erworben, eingehe, noch viel heller als alle Sterne glänzen werde, und daß ich daselbst mit meinen geistlichen Augen in der frohen Ewigkeit auch also meinen Heiland in voller Freude und Wonne anschaue, so wie ich jetzt und hier mit meinen leiblichen Augen das helle Sternenheer des Himmels sehe und anschaue; und daß ich vor seinem göttlichen Thron ihm in der allerhöchsten Freude dienen, auch ihm zu Lob mit allen Heiligen und Auserwählten ein: Heilig!

Jenes ist gefährlich, weil es uns zwingt, viele Mitwisser zu haben, gewagt, weil die Herzen der Nation noch nicht ganz gewonnen sind diesem sind fünf gute Dolche gewachsen. In drei Tagen ist hohe Messe in der Lorenzokirche. Beide Doria halten dort ihre Andacht. In der Nähe des Allerhöchsten entschläft auch Tyrannenangst. Ich sagte Alles.

Die Vernunft, die durch so mächtige und unter ihren Händen immer wachsende, obzwar nur empirische Beweisgründe, unablässig gehoben wird, kann durch keine Zweifel subtiler abgezogener Spekulation so niedergedrückt werden, daß sie nicht aus jeder grüblerischen Unentschlossenheit, gleich als aus einem Traume, durch einen Blick, den sie auf die Wunder der Natur und der Majestät des Weltbaues wirft, gerissen werden sollte, um sich von Größe zu Größe bis zur allerhöchsten, vom Bedingten zur Bedingung, bis zum obersten und unbedingten Urheber zu erheben.

Wäre dies nicht meine Überzeugung gewesen, so würde ich mich schon im Herbste 1914 für verpflichtet gehalten haben, dies nach oben hin, und zwar bis zu meinem Allerhöchsten Kriegsherrn zu vertreten.

Es ist wohl wahr, daß einige Männer in diesem Konsistorium, die mehr Erfahrung in höfischer Art hatten, diese scheinbare Unempfindlichkeit nicht einem Mangel an Gefühl, sondern einer großen Verstellungsgabe zuschrieben, und diese Auffassung wurde bald nachher von den meisten Angehörigen des Hofes geteilt; denn es war nutzbringend, sich von einer Beleidigung nicht zu tief verletzt zu zeigen, deren Urheber zweifellos hochgestellt war, und später vielleicht den Weg zur allerhöchsten Würde verhindern könnte.

So trete denn auch du, mein zweites Buch, unter dem Schutze des Allerhöchsten deine Wanderung an! Gehe zunächst zu Denen, welche durch »Meine Wasserkur« bereits veranlaßt worden sind, mit dem Wasser Freundschaft zu schließen, und sich dieses mächtigen und wohlwollenden Freundes als eines Helfers in der Noth bedienen.

Jetzt, mein Kind, hören Sie an, was ich beschlossen habe: Sie und Fedora bitte ich, und wenn ich Kinder hätte, würde ich ihnen befehlen, daß sie zu Gott beten sollten, und zwar so: daß sie für den eigenen leiblichen Vater nicht beten, für Seine Exzellenz aber tagtäglich und bis an ihr Lebensende beten sollten! Und ich will Ihnen noch etwas sagen, und das sage ich feierlichst also passen Sie auf, mein Kind: ich schwöre es, daß ich so groß auch meine Not war und wie sehr ich auch unter unserem Geldmangel gelitten habe, zumal, wenn ich an Ihre Not und Ihr Ungemach dachte und desgleichen an meine Erniedrigung und Unfähigkeit also ungeachtet alles dessen schwöre ich Ihnen, daß diese hundert Rubel mir nicht soviel wert sind, wie diese eine Tatsache, daß Seine Exzellenz selbst und leibhaftig mir, dem Trunkenbold, dem Geringsten unter den Geringen, die Hand, diese meine unwürdige Hand zu drücken geruhten! Damit haben sie mich mir selbst zurückgegeben. Damit haben sie meinen Geist von den Toten auferweckt, mir das Leben für ewig versüßt, und ich bin fest überzeugt, daß so sündig ich auch vor dem Allerhöchsten sein mag mein Gebet für das Glück und Wohlergehen Seiner Exzellenz doch bis zum Throne Gottes dringen und von ihm erhört werden wird!

Und mit Thränen im Auge soll er euch um einen Tanz bitten; und ich selber will ein Lied zu seinem Tanze singen: Ein Tanz- und Spottlied auf den Geist der Schwere, meinen allerhöchsten grossmächtigsten Teufel, von dem sie sagen, dass er `der Herr der Welt` sei." Und diess ist das Lied, welches Zarathustra sang, als Cupido und die Mädchen zusammen tanzten.

Wort des Tages

ibla

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