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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Die Herren, die dem Kaiser folgten, blickten mit äußerster Entschlossenheit darein, ihre Pferde aber lenkten sie durch das Volk, als seien alle die Leute zum Statieren bei einer Allerhöchsten Aufführung befohlen; und manchmal schielten sie seitwärts, nach dem Eindruck im Publikum. Er selbst, der Kaiser, sah nur sich und seine Leistung.
Was der Mensch nicht achtet, ja was er mit Füßen tritt, das hast Du liebreich vor seinen Augen gepflanzt, damit er dadurch Hilfe in Noth und Elend finde!« Ein ganz besonderes Heilmittel aber für zahlreiche Gebrechen der armen gefallenen Menschennatur hat die wohlthätige Hand des Allerhöchsten der Menschheit gegeben, welches man überall auf Erden findet. Es ist dieß das Wasser.
Die Bürgerlein hatten nämlich von dem frohen Fest im allerhöchsten Herrscherhause gehört und feierten es, jeder nach seiner Art, der eine mit verschiedenfarbigen Fetzen, Liedern von gefälligen Matratzenkünstlern, der andere mit Lichtgestank oder Böller- und Kartaunenblähungen.
Die allgemeinen Wirkungen der allerhöchsten huldreichsten Anordnungen, der gnädigsten näheren Aufsicht und Betätigung des Königlichen Generalkommissariats und der denselben gemäßen Bemühungen der Lehrer in diesem ersten Jahre hat das Publikum durch die öffentlichen Prüfungen zu beurteilen Gelegenheit gehabt.
Die Königin ist chagrinirt, und an diesem Allerhöchsten Chagrin müssen wir uns vorläufig genügen lassen. Neue Zeit und alte Vorurtheile.«
Die allerhöchsten kamen mit den letzten, schneidenden Spritzern bis zu ihr hinauf. "Da hast Du's! Da hast Du's!" Und der Sturm, der gegen die zerrissene Felsenkante anraste, wollte sie durch die Macht des Luftdrucks herunterreißen.
Dann wird sich der Mensch unter einem besonderen Schutze des Allerhöchsten zur vollsten Kraft und Stärke entwickeln und seine Gesundheit erhalten können. Dann wird er vielen Krankheiten und Miseren entgehen, und viel Elend und Jammer wird aus der ohnehin schon mühevollen Welt verbannt werden.
Natürlich bestand die Antwort der zusammengerufenen 'Führer der Jugend' in devotester Verbeugung vor dem allerhöchsten Willen, und befriedigt von dem 'Erfolg' des 'offenen' Gedankenaustausches schloß S. M. die Versammlung mit einer Verbeugung seinerseits vor der Kirche. Für Egidy war dies Ereignis, seit er den Abschied bekam, wohl der größte Schmerz.
Die Bürgerlein hatten nämlich von dem frohen Fest im allerhöchsten Herrscherhause gehört und feierten es, jeder nach seiner Art, der eine mit verschiedenfarbigen Fetzen, Liedern von gefälligen Matratzenkünstlern, der andere mit Lichtgestank oder Böller- und Kartaunenblähungen.
Er soll jetzt eben nicht mehr an seine Fratz'n denken, sondern an den Fahneneid, den er seinem allerhöchsten Kriegsherrn g'schworn hat! Hast es Ihnen ja eben erst g'sagt, Herr Hauptmann. Ja, ja. Ich hab's ihnen gesagt! nickte Hauptmann Marschner geistesabwesend, und ließ sich langsam ins Gras nieder. Nicht daß dieser so sprach, wunderte ihn.
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