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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Dir, meine Alix, teile ich das schon heute mit, damit Du bereits jetzt Deinen Einfluß dahin geltend machst, daß Euer neues Leben sich möglichst einfach gestalte, und Du fortfährst, ein fleißiges Hausmütterchen zu sein.

Verblüfft blieb er vor mir stehen. »Du bist wirklich aus der Art geschlagen, Alixdamit streckte er mir die Hand entgegen. »Meine Hand drauf: nein! Wäre das Unglück geschehen, ich hätte anders gesprochen! Aber wir sind noch nicht zu Ende.

Statt dessen erhellten sich Heinrichs Züge. »Nun bist du wieder meine tapfere Alix« damit drückte er mir die Hand, so herzlich wie seit Monden nicht »natürlich ist das für alle Teile das Beste. Wir beide bauen ungehindert ein neues Leben auf, und er wird irgendwo auf dem Land wieder ein starker, froher Junge ...« Ich hörte seine Stimme nur noch wie ein fernes Brausen.

Es war, als ob er das Alleinsein mit der Mutter nicht ertrüge. Nur wenn sein Enkel bei ihm war, wich seine innere Unruhe einem Ausdruck stillen Friedens. Zuweilen verließ ihn das Gedächtnis, dann nannte er den Kleinen »Alix« und war noch zärtlicher zu ihm als sonst.

Aber kaum hatte ich den Fuß über die Schwelle gesetzt, klang mir schon seine Stimme entgegen »Alix!!« Ein einziger Laut, und der Jubel, die Sehnsucht, die Liebe eines ganzen Herzens darin! Ach, und wie seine Lippen bebten und brannten, zum erstenmal hatte er mich auf den Mund geküßt. »Das Leben ist kurz, Alix, viel viel zu kurz! Du mußt mich nie mehr verlassen

Meine Haltung ihm gegenüber ist eine ganz passive: ich empfinde mit wohligem Behagen die Atmosphäre seiner Zuneigung, und vielleicht ist solch ein sich lieben lassen für mich ein Lebensbedürfnis, ebenso wie das sich bescheinen lassen von der Sonne. Von Herzen Deine AlixMeine Mutter pflegte sich Onkel Walters Ansichten fast immer zu unterwerfen, weil es im Grunde stets die ihren waren.

Bin ich notwendig, so komme ich ohne ihre Erlaubnis. Mit herzlichsten Grüßen Ihre dankbar ergebene Alix von Kleve.« »Berlin, den 1. Juli 1892 Mein liebes gnädiges Fräulein!

»Und die meine Alix erfüllen kannunterbrach mich Georg, mir beide Hände entgegenstreckend. Gleich am nächsten Tage ließ ich mich in die Vortragsliste der Ethischen Gesellschaft einzeichnen. Da es immer an Rednern fehlte, wurde meine Anmeldung mit Freuden begrüßt. Und nun ging ich an die Vorbereitung.

Dann drückte er Heinrich die Hand: »Daß du meiner Alix solch eine Heimat schaffstDraußen im Garten freute ihn jeder Strauch, der gepflanzt wurde. »Hier muß Ottochen einen großen Sandhaufen habenmeinte er, »und eine Schaukel und eine Kletterstange, damit seine Muskeln straff werden.

»Da könnten Sie am Ende recht haben aber in der ganzen Welt gibt es nur einen so schwarzen Lockenkopf, wie der Alix ihrer, und den sah ich vom Ufer drüben. Gespenster sind nicht so hübschHellmut wars! Ich lief hinaus und streckte ihm beide Hände entgegen.

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zähneklappernd

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