Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Mai 2025
Maultiere brechen hart von schartigem Messergrate. Lawinen übertünchen uns mit Liebe weißem Fächer. Wildbäche überblitzen hoch der Brücken Drahte. Geysire platzen aus der brüchigen Felsen Köcher. Wir sanken morgens in der Spalten grüne Kammern. Wir tauchten mittags ein in Gletschermühle Becken. Es sauste nieder des Erdrutsches Keulenhammer. Des Winters Sturm riß uns aus wohligem Verstecke.
Es rächte sich, wie's dem Edlen geziemt, es erfüllte seinen Ankläger mit wohligem Behagen, klärte ihm den verträumten Geist und erweckte ihm die erlösende Erinnerung an eine, ihrerzeit vielgerühmte Elegie auf den Tod eines Professors, die er als Student gemacht hatte. Sie ließ sich für die jetzige Gelegenheit adaptiren.
Meine Haltung ihm gegenüber ist eine ganz passive: ich empfinde mit wohligem Behagen die Atmosphäre seiner Zuneigung, und vielleicht ist solch ein sich lieben lassen für mich ein Lebensbedürfnis, ebenso wie das sich bescheinen lassen von der Sonne. Von Herzen Deine Alix.« Meine Mutter pflegte sich Onkel Walters Ansichten fast immer zu unterwerfen, weil es im Grunde stets die ihren waren.
Agathe stand auf, reckte sich lässig – die ganze üppige Gestalt schien sich in wohligem Behagen zu dehnen ... Freilich trat dabei auch hervor, daß der Oberkörper eigentlich ein wenig zu groß sei
Einst war er schon seit vielen Wochen der einzige Geselle in dem Geschäft und es ging ihm so wohl in dieser Ungestörtheit wie einem Fisch im Wasser. Besonders des Nachts freute er sich des breiten Raumes im Bette und benutzte sehr ökonomisch diese schöne Zeit, sich für die kommenden Tage zu entschädigen und seine Person gleichsam zu verdreifachen, indem er unaufhörlich die Lage wechselte und sich vorstellte, als ob drei zumal im Bette lägen, von denen zwei den Dritten ersuchten, sich doch nicht zu genieren und es sich bequem zu machen. Dieser Dritte war er selbst und er wickelte sich auf die Einladung hin wollüstig in die ganze Decke oder spreizte die Beine weit auseinander, legte sich quer über das Bett oder schlug in harmloser Lust Purzelbäume darin. Eines Tages aber, als er noch beim Abendscheine schon im Bette lag, kam unverhofft noch ein fremder Geselle zugesprochen und wurde von der Meisterin in die Schlafkammer gewiesen. Jobst lag eben in wohligem Behagen mit dem Kopfe am Fußende und mit den Füßen auf den Pfülmen, als der Fremde eintrat, sein schweres Felleisen abstellte und unverweilt anfing, sich auszuziehen, da er müde war. Jobst schnellte blitzschnell herum und streckte sich steif an seinen ursprünglichen Platz an der Wand, und er dachte:
Wort des Tages
Andere suchen