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Wenn ein Reisender, der sich gleich uns durch die Gastfreundschaft der Missionäre gefördert sähe, ein Jahr am Atabapo, Tuamini und Rio Negro, und ein weiteres Iahr in den Bergen bei Esmeralda und am obern Orinoco zubrächte, könnte er gewiß die Zahl der von AUBLET und RICHARD beschriebenen Gattungen verdreifachen. Auch im Walde am Pimichin haben die Bäume die riesige Höhe von 80 120 Fuß.

Bewahren Sie sich aber die Elasticität Ihres Geistes, so können Sie mit Einem Schlage alles Verlorene nicht allein wieder einbringen, sondern auch verdoppeln, ja, vielleicht verdreifachen

Die Rundgänge durch die Straßen werden ohne Aufmerksamkeit abgemacht. Der schützende "Kellerhals", hinter dem er ausruht, ist sein bequemer Sorgenstuhl. Macht er seinen Rundgang, so kündigt ihn seine Pfeife schon an und die Diebe haben Zeit, sich während seines Vorübergehens zu zerstreuen. Berlin muß die Zahl der Wächter verdreifachen und sie unter eine militärische Disziplin stellen wie Hamburg.

Erstens kann er die ganze Religionsstunde seinem Vortrage widmen und den Stoff desselben verdoppeln und verdreifachen; zweitens kommt er zu jedem einzelnen Gefangenen, spricht mit diesem unter vier Augen und kann sich vom Eindrucke überzeugen, welchen sein Vortrag machte, denselben wiederholen, ergänzen, vertheidigen, bei Neueingetretenen mit Früherm vermitteln; drittens endlich ist er keinen Verdächtigungen und Verleumdungen ausgesetzt, während der Sträfling so wenig von Hohn und Spott als von falscher Schaam weiß, dazu Zeit und Gelegenheit besitzt, Etwas für seine religiöse Ausbildung zu thun und zudem die Gedanken, welche sich ihm während der Religionsstunde aufdrängten, in der Einsamkeit nicht anhaltend zu verscheuchen vermag.

Es würde die Kräfte des Feindes verdreifachen und mich und mein Heer verderben. Noch einmal, schweige! Ich will es! gebot ich ihm... Und ich habe das Leben geheuchelt, so gut, daß mir Italien den Brautring bot!" Er lächelte. "Und ich werde noch einmal zu Pferde sitzen!

Einst war er schon seit vielen Wochen der einzige Geselle in dem Geschäft und es ging ihm so wohl in dieser Ungestörtheit wie einem Fisch im Wasser. Besonders des Nachts freute er sich des breiten Raumes im Bette und benutzte sehr ökonomisch diese schöne Zeit, sich für die kommenden Tage zu entschädigen und seine Person gleichsam zu verdreifachen, indem er unaufhörlich die Lage wechselte und sich vorstellte, als ob drei zumal im Bette lägen, von denen zwei den Dritten ersuchten, sich doch nicht zu genieren und es sich bequem zu machen. Dieser Dritte war er selbst und er wickelte sich auf die Einladung hin wollüstig in die ganze Decke oder spreizte die Beine weit auseinander, legte sich quer über das Bett oder schlug in harmloser Lust Purzelbäume darin. Eines Tages aber, als er noch beim Abendscheine schon im Bette lag, kam unverhofft noch ein fremder Geselle zugesprochen und wurde von der Meisterin in die Schlafkammer gewiesen. Jobst lag eben in wohligem Behagen mit dem Kopfe am Fußende und mit den Füßen auf den Pfülmen, als der Fremde eintrat, sein schweres Felleisen abstellte und unverweilt anfing, sich auszuziehen, da er müde war. Jobst schnellte blitzschnell herum und streckte sich steif an seinen ursprünglichen Platz an der Wand, und er dachte: