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Aktualisiert: 18. November 2025


»Und war die Adresse an Sie gerichtetfragte er weiter, so daß sie zögernd still stand. Doch bevor er noch ihre Antwort abwartete, rief er plötzlich erfreut und lachend zugleich: »SieSie sind Fräulein Ilse Macket! ich sehe die Photographie in Ihrer Hand! Das ist ein wundervoller Spaß

Diese Dinge, über die sich nur mit wenigen reden läßt, sind ja wohl die natürlichsten Gegenstände für einen Briefwechsel, der, frei von Geschäften und äußeren einschränkenden Bedingungen, dann am meisten erfreut, wenn er ein recht ungezwungener vertraulicher Austausch persönlicher Stimmungen und Gesinnungen ist. – In Ottmachau hoffe ich, unter der Ihnen neulich gegebenen Adresse, einen Brief von Ihnen zu empfangen.

Ihm war, er müßte von =seinem= Munde das vernehmen, was =das= Ereignis für ihn werden sollte. Allein nirgends konnte er des Studenten habhaft werden. Aus seiner Wohnung war dieser fortgezogen, ohne irgend eine Adresse anzugeben, und im »National« wollte ihn keiner gesehen haben. »Er ist ein eigentümlicher Menschmeinte Norinski einmal.

In Heidelberg erzähle ich Alles meinem Oberstlieutant, dieser kann nicht lange warten, gibt mir ein schönes Geschenk sammt seiner Adresse, heißt mich bald nachkommen und reist weiter. Nach einigen Tagen gehe ich zu dem Beamten und frage, ob nichts von der Kreisregierung an mich gekommen sei? Allerdings! sagt er; doch ich habe Gegenbericht eingesandt, Ihr dürft nicht fort!

»Hier hast du einen Fünfer, gib mir einen Dreier wieder raus und vergiß nicht, was ich dir verordnet habe! Es wird dir gut bekommenHivert erlaubte sich, ganz laut die Wirksamkeit seines Rezepts zu bezweifeln. Da versicherte Homais dem Manne, lediglich eine »antiphlogistische Salbe eignen Fabrikats« könne ihn heilen. Er gab ihm seine Adresse: »Apotheker Homais, am Markt, allgemein bekannt

'Ich wüßte eine Dame, mit der Sie das große Los ziehen würden, sagte der, 'aber sie wird eine Stellung kaum annehmen wollen. Sie ist reicher Leute einziges Kind, ist aus Liebe zur leidenden Menschheit Krankenpflegerin geworden, und dabei die schönste Frau der Welt. Ich war wie elektrisiert. Er mußte mir Namen und Adresse nennen, und in der nächsten Stunde schon war ich bei ihr.

Kennen Sie die Heurekawerke? Nein! Broterzeugung. Hasenmeyers beliebtes Kornbrot. Haben Sie nie davon gehört?« »Neinflüsterte das Fräulein und schloß die Augen. Jetzt verstand sie manches an ihres Nachbars Benehmen. Sie begriff, warum er ihr vorhin den Schirm nicht aufgehoben hatte, der Arme. Und warum er sich geweigert hatte, ihre Adresse aufzuschreiben.

"Pack an, Kleiner, du sollst der Dame den Baum heimtragen, du weißt doch die Luisenstraße?" sagte die Frau und legte ihm den Baum über die Schulter. "Ist der Junge nicht zu klein, um den Baum so weit zu tragen?" fragte die Dame. "O bewahre," meinte die Händlerin, "der hat schon ganz andere Bäume geschleppt, sagen Sie ihm nur die Adresse genau, wenn Sie nicht mit ihm heim gehen."

Das aber war dasselbe Haus, für das ich, von diesem Henkel betrogen, eine sehr bedeutende Waarensendung von Deutschland, theils mit einem französischen Schiff, theils mit der Haidschnucke, herübergeschickt, von der natürlich kein Stück an ihre Adresse angekommen, wie sich der Bursche auch nie hat bei ihnen blicken lassen.

Mühsam raffte er sich zu der Frage auf, ob die gute Frau nicht wisse, wo die Käsbergers jetzt wohnten? O ja, das wußte die gute Frau sehr genau. Sie hatte ein großes Interesse an der Adresse, denn die »Bagasch« war ihr noch Geld für Waren schuldig. Und nicht nur ihr, sondern fast sämtlichen Geschäften in der Nachbarschaft. »Uff’n Sachsehäuser Berg sin se gezoge.

Wort des Tages

djemen

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