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Aktualisiert: 18. Juli 2025
René schrieb übrigens auch in dieser Zeit nach Frankreich, den Brief für die erste sich bietende Gelegenheit nach Tahiti bereit zu halten, ihm einen Theil seiner noch dort stehenden Gelder unter seiner Adresse an den Französischen Consul Tahiti’s zu übersenden, wie ihm ebensowohl Einführungsbriefe auf die Hauptinsel dieser Gruppen zu verschaffen.
Zweimal nur noch schrieb er den Namen dieser Stadt auf die Adresse eines Briefes: das erste Mal, als seine Verwandte gestorben war, und er der Tochter freundliche Worte des Beileids sagte, das zweite Mal, als er sie zu ihrer eigenen Verheiratung kurz beglückwünschte. Dann kam dieser Brief, unerwartet und unerwünscht. Er lag vor ihm, und noch einmal las er ihn, aufmerksam, Wort für Wort.
Sollten auch vielleicht ein paar eingehen, so schadet das nichts, ersetzen Sie mir die fehlenden Stücke einfach durch andere. Und schicken Sie sie mir bald zu. Meine Adresse wissen Sie doch? Adieu.« Jürgen dachte noch lange nach und ging nicht schlafen.
Bevor wir uns mit Alternativen beschäftigen, sollten wir uns vergegenwärtigen, daß wir mit den gegebenen technischen Möglichkeiten jede Information und jeden Informationstyp an jede denkbare Adresse vermitteln können.
Da sie aber keine Adresse wußte, sammelte sie alle Briefe in einer Mappe, – so lange, bis sie endlich begriff. Die großen Einnahmen des Professors waren von dem luxuriösen Haushalt verschlungen worden; nach seinem Tod blieb nur ein bescheidenes Kapital übrig, und Frau Khuenbeck sah sich zur Sparsamkeit gezwungen.
Immer weicher und glücklicher ging er durch das Gewühl. Es war das erste Geld, das er für einen anderen Menschen ausgegeben hatte. Er legte das Billett in einen Umschlag, in den er nichts weiter legte, und schrieb die Adresse, um sich nicht zu verraten, mit Schönschrift. Wie er dann am Briefkasten stand, kam Mahlmann daher und lachte höhnisch.
Schließlich ersuche ich nochmals alle Leser, welche es mit der Menschheit wohl meinen, mir unter der Adresse der Verlagshandlung Mitteilungen über pfäffische Nichtswürdigkeiten zu machen, die zu ihrer Kenntnis kommen, und deren Untersuchung und geeigneter Stelle angeregt werden soll, ohne den Namen der Mitteiler zu nennen.
Und ich komme dann schon wieder heim. Schreibe mir recht bald. Dein treuer Bruder Josi. Die Adresse steht auf dem Umschlag.« klöpft, schweizerdeutsch, so viel wie »bricht«. brüllen, schweizerdeutsch, »heftig weinen«. Noch am gleichen Tag schrieb Vroni einen viel größeren Brief, als sie empfangen, an Josi. Wie in ihrer Hand die Feder gut lief!
Allmählich drückte der Baum, obwohl er nicht groß war, unbarmherzig auf die Schulter, man mußte ihn oft von der einen auf die andere legen, und bei solch einem Wechsel entglitt ihm das Papierchen mit der Adresse und flatterte zu Boden, ohne daß die steife, von der Kälte erstarrte Hand es empfunden hätte. Nun schmerzten ihn die beiden Schultern, er trug den Baum frei mit beiden Händen.
Das ging so weit, daß, als in der zweiten Hälfte der siebziger Jahre sich ein Parteigenosse mit mir associerte, ab und zu Geschäftsbriefe ankamen, die statt der Adresse Ißleib & Bebel die Namen Liebknecht & Bebel trugen, ein Vorgang, der jedesmal unsere Heiterkeit erregte.
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