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Aktualisiert: 18. November 2025
Luise. O Himmel! Wurm. "Loskommen könnte" Wurm. "Morgen hat er den Dienst Passen Sie ab, wenn er von mir geht, und kommen an den bewußten Ort" Haben Sie "bewußten?" Luise. Ich habe Alles! Wurm. "An den bewußten Ort zu Ihrer zärtlichen.... Luise" Luise. Nun fehlt die Adresse noch. Wurm. "An Herrn Hofmarschall von Kalb." Luise. Ewige Vorsicht!
Was ihm denn nur eingefallen war, ihn zu öffnen! Nie in seinem Leben hatte er so etwas getan. Die Männerschrift auf der Adresse, ja ja, die fremde kräftige Männerschrift war's, die ihn verleitete. Aber die heimliche Freude, die er empfand, als ihm der Brief in die Hände fiel woher kam die? Damals fragte er nicht viel. Er wußte nur, daß sie diesen Brief nicht lesen dürfe niemals!
»Wollen Sie ihnen sagen, daß ich keine Ahnung gehabt hätte, sie bedürften meiner Hülfe, in vierzehn Tagen aber spätestens kehre mein Boot nach New-Orleans zurück und ich stünde dann ganz zu ihren Diensten, ihre Adresse sollen sie mir unter meinem Namen auf die Post legen.« »Ich soll doch sagen, daß Sie Schiffsdoktor an Bord geworden wären?« frug Maulbeere.
Das sind auch Makler in Kaffee, doch ihre Adresse braucht ihr nicht zu wissen. Ich bin also wohl auf der Hut, dass ich keine Romane schreibe oder andere falsche Angaben mache. Ich habe denn auch immer die Erfahrung gemacht, dass Leute, die sich auf so was einlassen, gewöhnlich schlecht wegkommen.
Leider wußte ich nur, daß er seinen letzten Aufenthalt in Buenos-Ayres selber gehabt, und konnte keine nähere Adresse von ihm bekommen, dort angelangt, blieben auch eine Zeit lang alle meine Nachforschungen nach ihm vergeblich, und während Einzelne den Namen wollten in Monte-Video gehört haben, behaupteten Andere, er sei in eigenen oder Regierungsangelegenheiten nach Mendoza, der fernen Grenzstadt der Republik gesandt worden.
Das half mir«, erzählt in der Stadtbahn der verstümmelte Kaufmann einem jungen Burschen. Der Stabsarzt nennt seinen Namen. Wird erkannt. Und läßt sich die Adresse des Verstümmelten geben. Nichts sonst wird gesprochen. >Ist auch nicht nötig<, fühlen beide.
Als er während der Fahrt das Billett brachte, schrieb er ihm seine Adresse auf einen Zettel und wies alle Danksagungen schmunzelnd ab. Es wurde Mitternacht, ehe Engelhart, weit in der nördlichen Vorstadt irrend, die Straße und das Haus fand, wo sein Vater wohnte. Dann mußte er lange läuten, bis Frau Ratgeber herunterkam.
Nun raffte sie sich auf und erklärte, in einigen Stunden wieder anfragen zu wollen. In der Thür wandte sie sich noch einmal um. „Ich bitte, dem Herrn Kommissar bei seiner Rückkehr meine Karte übergeben zu wollen und zu melden, daß ich mich eingefunden habe.“ Der Beamte schielte auf die Adresse, nickte gleichgültig und sah auf seine Arbeit. „Adieu!“ Dieser Gruß ward kaum erwidert. So ging Ange.
Eiligst geht er mit, erkennt Itanias Hand auf der Adresse, unterschreibt den richtigen Empfang, fliegt zurück ins Compagniezimmer und öffnet das Päcklein mit zitternder Hand, denn er erwartet das wohlgetroffene Bildniß wohleingewickelt zu finden, um welches er das Burgfräulein zu bitten wagte, und ein artiges Gegengeschenk.
Er fuhr in ein Hotel, nahm ein Zimmer und warf vor allem die folgenden Worte auf eines der bereitliegenden Blankette: »Keine Silbe von dir. Unbegreiflich. Fassungslos. Bin übermorgen daheim. Wann kann ich dich sehen? Antworte sofort.« Er setzte seine Adresse dazu und gab die Depesche mit bezahlter Rückantwort auf.
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