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Aktualisiert: 18. November 2025


»Die Adresse habe ich, und denke daß ich ein Geschäft mit dem Herrn mache, wenn mir das Land nur irgend convenirtsagte der Professor. »Es ist ein Ehrenmann, Sie können sich auf sein Wort verlassen.« »Desto besser also auf Wiedersehn

Majestät uns nicht bald einen andern und braven Kommandanten zuschicken, sind wir unglücklich und verlorenDiese Vorstellung schloß ich in eine Adresse an den Kaufmann Wachsen zu Memel, einen geborenen Kolberger, ein und ersuchte ihn, die Einlage womöglich an den König persönlich zu übergeben. Es fand sich aber zur Absendung nicht eher eine Gelegenheit, als am 22.

Strenge, doch, wo es sein kann, milde und gütig, das ist immer mein Grundsatz gewesen. Ich versäume aber niemals, mich über etwas zu unterrichten, was dem Geschäfte zugute kommen kann, und darum fragte ich Gaafzuiger, wo der Shawlmann wohnte. Er gab mir die Adresse, und ich schrieb sie auf.

Sie ist ganz stolz darauf, auf ihre Kühnheit, dass sie einem Droschkenkutscher leibhaftig die Adresse gegeben hat, dass ihr Schwager ihr neulich an der Kurfürstenstrasse begegnet ist, was sie der Mama alles vorlügt, wenn sie nach Hause kommt. Dabei lügt sie künstlerisch, mit Genuss, ganz unnötig komplizierte und lange Geschichten, nur weil das Lügen ihr Spass macht, aus Liebe zur Sache.

Dem Herrn hier liegt sehr viel daran sie zu sehen, er hat ihr Sachen von Wichtigkeit mitzutheilen, und wir wissen ihre Adresse nicht

Ich bin auch dabei so von der Solidität unseres Hauses überzeugt, daß ich in diesem Augenblick wirklich nicht weiß Ihnen meine Dankbarkeit auf eine bessere und würdigere Weise dazuthun. 'Werde mir dann schon die Freude machen Sie in New-Orleans wieder aufzusuchen, wozu ich Sie noch ersuchen möchte, mir gefälligst Ihre dortige Adresse zukommen zu lassen

»Und Ihr Vater?« »Mein Vater ist lange totEr erkundigte sich nach dem Vornamen meiner Mutter und lachte dabei gezwungen auf; dann entschuldigte er sich und sagte, es sei eine üble amerikanische Angewohnheit, wie er auch sonst ein großer Sonderling sei. Schließlich fragte er mich nach unserer Adresse. Ich gab sie ihm.

Auf einem Tische in der Nähe des Kamins lagen zwei Pakete. Das eine war Bertram wohlbekannt; unter seinen Augen hatte der Freund es kürzlich erst in stiller Ergebung so nett zusammengefaltet, wie es sich da wieder präsentirte. Das andre war viel größer, eine gewaltige, verschnürte und versiegelte Postsendung. Auf der Adresse las man außer dem Namen der Baronin: »Hundert Gulden Nachnahme«.

Ja, es steht nicht viel darin; jedenfalls werden die Briefe gelesen und deshalb ist er in einem unnatürlich gezwungenen Ton geschrieben; manches ist wunderlich.“ Er las vor: „Liebe Eltern! Ich bin gefangen in Frankreich; man sagt uns nicht wo. Ich habe über nichts zu klagen und bin gesund. Schreibt mir an die Adresse, die außen auf dem Brief angegeben sein wird.

Der Garde erbat sich aus Bräggen die Adresse Indergands; als sie anlangte, schrieb er an den Kameraden Josis, Vroni sandte noch einmal einen Brief an Josis eigene Adresse, es kamen aber keine Antworten, ja nicht einmal mehr die Briefe zurück, auch das große amtliche Schreiben nicht, mit dem sich der Gemeinderat von St.

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