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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Das ist die Frage; sie ist klar und weislich; und das ist die Antwort, nicht minder klar und gewißlich: Weil Ihr’s seid, weil Ihr eben dies seid und gar nichts anderes, als ein Junker; ein ehrlicher, ein wohlgeschaffener, adeliger Junker, wie nur irgend einer in der Christenheit zu finden ist vom Aufgang bis zum Niedergang. – He, nun? Was dünkt Euch davon?! Gewiß, Ihr denket: Was ist’s?
Um diese Zeit gehörte auch ein adeliger Böhme, Hennick, ein Waldenser, zu den Tischgenossen, der später mit Peter Weller zum heiligen Lande zog, wo beide gestorben und begraben sind . Als fremdländischer Haus- und Tischgenosse lebte im Lutherhause auch der „schwarze Engeleser“ Dr. theol.
Auf keine derartigen Schwierigkeiten stieß die Regierung bei Nathaniel Crewe, Bischof des großen und reichen Bisthums Durham, ein Mann von adeliger Abkunft, der in seinem Berufe so hoch gestiegen war, daß er kaum wünschen konnte, noch höher zu steigen, aber gemeinen Sinnes, eitel und feigherzig.
Jeder junge Laffe von adeliger Abkunft, jeder sittenlose Höfling, für den eine der Maitressen des Königs ein gutes Wort einlegte, durfte hoffen, daß ein Linienschiff und mit demselben die Ehre des Landes und das Leben von Hunderten wackerer Seeleute seiner Obhut anvertraut werden würde.
Salomens Liebreiz, der ihr verblieben, trotz des reichen Kindersegens, erwies sich siegreich wie immer auch in Prag; ihr bei allem fürstlichen Aufwand und Prunk bescheidenes Auftreten öffnete die Herzen vieler Adeliger, die darin wetteiferten, der schönen Frau die Honneurs zu erweisen.
Hellstern stieß ihn mit der Spitze des Pfeifenkopfs in die Seite. »Sie, lieber Möller,« fiel er ein, »bemühen Sie sich nicht weiter! Ich mache so ’ne Geschichte nicht. Mein Name ist kein Aushängeschild – meiner nicht! Aber wenn’s schon ein Adeliger sein soll – ’s gibt ja leider genug adeliges Proletariat im Lande
Er konnte sich nicht überwinden und, vor dem Haus der Familie Lichtnegger angelangt, bat er die Mutter, warten zu dürfen. Seine goldenen Manschettenknöpfe raschelten, und irgend ein hoher adeliger Offizier, mit dem er noch gestern angelegentlich sich unterhalten hatte, trat ihm vor die Augen ... Die Mutter kam bald wieder: »Mir scheint, diesmal ist es arg. Sie hustet und hat Schmerzen, hat auch schon heute zweimal nach mir gefragt, warum ich noch immer nicht komme und man soll nur noch einmal schreiben.« ... Arnold dachte: Also sie lebt noch, wirklich unverwüstlich ... »Aber denk dir nur. Gestern noch hat sie der Frau Lichtnegger, die sich so um sie bemüht und sie pflegt, einen Skandal gemacht. Die hat geweint, die
Das Volk von Devonshire hatte ihn zwar mit allen Zeichen der Freude empfangen, aber kein Adeliger, kein angesehener Gentleman war bis jetzt in sein Hauptquartier gekommen. Die Erklärung dieser auffallenden Erscheinung ist wahrscheinlich in dem Umstande zu suchen, daß er in einem Theile der Insel gelandet war, wo man ihn nicht erwartet hatte.
„Ich hatte Furcht vor der Zukunft, und ich hatte Furcht vor der öffentlichen Meinung, die mir, die uns nachsagen würde: ‚Die Charakterlosen schlagen und vertragen sich!‘ Ich wollte endlich auch das unberechtigte Vorurteil zerstreuen, das die Menge beherrscht: daß ein Mann, und besonders ein Adeliger, mit einer stark wechselnden Vergangenheit, sein ernsthafter, sittlicher, auf seinen Namen und seine Ehre das Allerhöchste haltender Mensch sein könne.
Das Weib deiner Liebe wird deine rechtmäßige Gemahlin, sei sie aus hohem, sei sie aus geringem Stande, nicht ein Fürst braucht sie zu adeln, du wirst es sein, der sie erhebt, wenn sie nicht aus adeliger Familie ist. Frauen bedürfen in Albion keiner namhaften Ahnen, weil – fügte Georgine lächelnd hinzu: der Stammbaum einer jeden in den Himmel hineinreicht.
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