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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Das ist ihm unmöglich; wir wollen bald eine Ursach wider ihn haben. Adelheid. Und desto eher, da wir hoffen können, der Kaiser werde bald aus der Welt gehn, und Karl, sein trefflicher Nachfolger, majestätischere Gesinnungen verspricht. Weislingen. Karl? Er ist noch weder gewählt noch gekrönt. Adelheid. Wer wünscht und hofft es nicht? Weislingen.
Ein Bedienter hielt mir einen Teller hin, auf dem einige Bonbons lagen, mit den Worten: »Von Fräulein Adelheid.« Ich nahm, und bemerkte bald, daß auf einem der Bonbons mit Silberstift gekritzelt stand: »Und Seraphine?« Das Blut wallte mir auf in den Adern.
Die Sonne, Die sich im rosigen Osten erhob, sog blitzende Strahlen Aus dem stählernen Kleid der Gewaffneten, herrlich zu schauen! Rührend zugleich, und herrlicher noch: wie, inmitten des Volkes, Das entgegen ihm zog, im Geleit zwo lieblicher Töchter, Agnes und Adelheid, und Hartmann, ihres Erzeugten, Man die Kaiserinn trug in der Sänfte.
"Was muss ich entdecken, Adelheid!", rief sie aus. "Es ist nie dagewesen! In deinem Kleiderschrank, einem Schrank für Kleider, Adelheid, im Fuß dieses Schrankes, was finde ich? Einen Haufen kleiner Brote! Brot, sage ich, Klara, im Kleiderschrank! Und einen solchen Haufen aufspeichern!"
Es nahm den kleinen Schemel unter dem Tisch empor, stellte ihn in eine Ecke, setzte sich darauf und wartete so ganz still ab, was nun kommen würde. Nach einiger Zeit kam etwas mit ziemlichem Geräusch, es war Fräulein Rottenmeier, die schon wieder in Aufregung geraten war und in Heidis Stube hineinrief: »Was ist mit dir, Adelheid? Begreifst du nicht, was ein Frühstück ist? Komm herüber!«
Als ich mit Adelheid eintrat, kam Seraphine mir mit einem leisen Ach! drei vier Schritte rasch entgegen, dann blieb sie, wie sich besinnend, mitten im Zimmer stehen, ich wagte, ihre Hand zu ergreifen und sie an meine Lippen zu drücken. Die Baronin ließ ihre Hand in der meinigen ruhen, indem sie sprach: »Aber mein Gott, ist es denn Ihres Berufs, es mit Wölfen aufzunehmen?
Also entließ er mit heiterem Muth die gewaltigen Helden. Aber er stieg die Stufen empor in die herrliche Prachtlug, Eilete vor, und sieh’, ihm nahten die theuren Erzeugten Albrecht, Hartmann, und Adelheid: nur blieb in der Hofburg Agnes, die holde, daheim, die leidende Mutter zu pflegen.
Von seinem Schloß wird er mich mit Gewalt reißen, wird mich in ein Kloster sperren. Franz. Hölle und Tod! Adelheid. Wirst du mich retten? Franz. Eh alles! alles! Franz, ach uns zu retten! Franz. Er soll nieder, ich will ihm den Fuß auf den Nacken setzen. Adelheid. Keine Wut! Du sollst einen Brief an ihn haben, voll Demut, daß ich gehorche. Und dieses Fläschchen gieß ihm unter das Getränk. Franz.
Doch es ist Unbarmherzigkeit, dir deinen zukünftigen Stand zu verleiden. Weislingen. Hättest du gefühlt, wie liebreich er mir begegnete. Adelheid. Liebreich! Das rechnest du ihm an? Es war seine Schuldigkeit; und was hättest du verloren, wenn er widerwärtig gewesen wäre? Mir hätte das willkommner sein sollen. Ein übermütiger Mensch wie der-Weislingen. Ihr redet von Euerm Feind. Adelheid.
Ich wollte lieber mein ander Bein dazu verlieren, als so ein Hundsfott sein. Bamberg Adelheid. Weislingen. Adelheid. Die Zeit fängt mir an unerträglich lang zu werden; reden mag ich nicht, und ich schäme mich, mit Euch zu spielen. Langeweile, du bist ärger als ein kaltes Fieber. Weislingen. Seid Ihr mich schon müde? Adelheid. Euch nicht sowohl als Euern Umgang.
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