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Aktualisiert: 9. Juli 2025


»Erlöst«, wiederholte sie, wischte sich über die Augen, stärkte ihre tränenschwere Seele mit einem Gebet und nahm sich vor, für heute zu schweigen vor dem Bräutlein des Toten, vor der lieblichen Adelheid. Erst nach den Feiertagen soll sie erfahren, was unabänderlich ist und daher ertragen werden muß ...

Es nahm den kleinen Schemel unter dem Tisch empor, stellte ihn in eine Ecke, setzte sich darauf und wartete so ganz still ab, was nun kommen würde. Nach einiger Zeit kam etwas mit ziemlichem Geräusch, es war Fräulein Rottenmeier, die schon wieder in Aufregung geraten war und in Heidis Stube hineinrief: "Was ist mit dir, Adelheid? Begreifst du nicht, was ein Frühstück ist? Komm herüber!"

»Was ist Ihnen, lieber FreundDiese Frage meines Nachbars gab mir die Besinnung wieder, aber Seraphine war verschwunden. Die Tafel wurde aufgehoben. Ich wollte fort, Adelheid hielt mich fest, sie sprach allerlei, ich hörte, ich verstand kein Wort sie faßte mich bei beiden Händen und rief mir laut lachend etwas in die Ohren. Wie von der Starrsucht gelähmt, blieb ich stumm und regungslos.

So laßt uns Heut’ erseh’n: ob mir, ob euch die Krone bestimmt sey, Welche zum Dank uns beut die Erzeugte des edelsten Kaisers, Adelheid, voll Engelshuld und himmlischer Schönheit.“ „Wohl,“ entgegnete jener mit Trotz, „das laßt uns erproben, Lobkowitz!

Wenn Ihr mein Herz sehen könntet! Adelheid. Schöne Sachen würden mir vor die Augen kommen. Weislingen. Gewiß! Ihr würdet Euer Bild drin finden. Adelheid. In irgendeinem Winkel bei den Porträten ausgestorbener Familien. Ich bitt Euch, Weislingen, bedenkt, Ihr redet mit mir. Falsche Worte gelten zum höchsten, wenn sie Masken unserer Taten sind.

»O mein Gott«, riefen beide, die Baronin und Fräulein Adelheid, »so daß«, fuhr der Alte fort, »es mit schweren Kosten nach R geschafft und dort repariert werden mußte.« »Ist es denn nun wieder hierfrug Fräulein Adelheid ungeduldig. »Ei freilich, gnädiges Fräulein! und die Frau Wirtschaftsinspektorin wird es sich zur Ehre rechnen

Ihr hättet wegen Eurer Güter Verdrießlichkeiten hättet gehofft, da er beim Kaiser so viel gelte, werde er das leicht enden können. Adelheid. Wohl. Liebetraut. Der Bischof wird ihn Euch bringen. Adelheid. Ich erwarte sie. Im Spessart Berlichingen. Selbitz. Georg als Reitersknecht. Götz. Du hast ihn nicht angetroffen, Georg! Georg.

"Wart nur, das kommt schon, ich kann nicht alles auf einmal sagen", erklärte Dete. "Also der Tobias war in der Lehre draußen in Mels, und sowie er fertig war, kam er heim ins Dörfli und nahm meine Schwester zur Frau, die Adelheid, denn sie hatten sich schon immer gern gehabt, und auch wie sie nun verheiratet waren, konnten sie's sehr gut zusammen. Aber es ging nicht lange. Schon zwei Jahre nachher, wie er an einem Hausbau mithalf, fiel ein Balken auf ihn herunter und schlug ihn tot. Und wie man den Mann so entstellt nach Hause brachte, da fiel die Adelheid vor Schrecken und Leid in ein heftiges Fieber und konnte sich nicht mehr erholen, sie war sonst nicht sehr kräftig und hatte manchmal so eigene Zustände gehabt, dass man nicht recht wusste, schlief sie oder war sie wach. Nur ein paar Wochen, nachdem der Tobias tot war, begrub man auch die Adelheid. Da sprachen alle Leute weit und breit von dem traurigen Schicksal der beiden, und leise und laut sagten sie, das sei die Strafe, die der

Ihr erinnert mich! Ich bedachte nicht Ich bin beschwerlich, gnädige Frau. Adelheid. Ihr legt's falsch aus: ich wollte Euch forthelfen; denn Ihr wollt fort. Weislingen. O sagt: ich muß. Zöge mich nicht die Ritterpflicht, der heilige Handschlag-Adelheid. Geht! Geht! Erzählt das Mädchen, die den "Theuerdank" lesen und sich so einen Mann wünschen. Ritterpflicht! Kinderspiel! Weislingen.

Er hat eine hohe unbändige Seele. Eben darum wehe dir, Weislingen! Geh und bilde dir ein, Geselle von ihm zu sein. Geh! und laß dich beherrschen. Du bist freundlich, gefällig-Weislingen. Er ist's auch. Adelheid. Aber du bist nachgebend und er nicht! Unversehens wird er dich wegreißen, du wirst ein Sklave eines Edelmanns werden, da du Herr von Fürsten sein könntest.

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