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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Ich redete für Eure Freiheit Und weiß überhaupt nicht, was ich vor einen Anteil dran nehme. Lebt wohl. Weislingen. Erlaubt noch einen Augenblick. Adelheid. Habt Ihr mir noch was zu sagen? Weislingen. Ich muß fort. Adelheid. So geht. Weislingen. Gnädige Frau! Ich kann nicht. Adelheid. Ihr müßt. Weislingen. Soll das Euer letzter Blick sein? Adelheid. Geht, ich bin krank, sehr zur ungelegnen Zeit.
»Miau«, tönte es wie als Antwort zurück. Aber jetzt stieg der Zorn der Dame. »Wie, Adelheid«, rief sie in immer höheren Tönen, »du unterstehst dich noch, nach aller Ungezogenheit einen schlechten Spaß zu machen? Hüte dich wohl, sag ich dir!« »Ich mache«, fing Heidi an »Miau! Miau!« Sebastian warf fast seine Schüssel auf den Tisch und stürzte hinaus.
Ihr haßt keinen, der euch hofiert. Adelheid. Aber ihr? Weislingen. Er frißt mir am Herzen, der fürchterliche Gedanke! Adelheid! Adelheid. Kann ich deine Torheit kurieren? Weislingen. Wenn du wolltest! Du könntest dich vom Hof entfernen. Adelheid. Sage Mittel und Art. Bist du nicht bei Hofe? Soll ich dich lassen und meine Freunde, um auf meinem Schloß mich mit den Uhus zu unterhalten?
Bamberg ist nicht mehr Bamberg, ein Engel in Weibesgestalt macht es zum Vorhofe des Himmels. Weislingen. Nichts weiter? Franz. Ich will ein Pfaff werden, wenn Ihr sie sehet und nicht außer Euch kommt. Weislingen. Wer ist's denn? Franz. Adelheid von Walldorf. Weislingen. Die! Ich habe viel von ihrer Schönheit gehört. Franz. Gehört? Das ist eben, als wenn Ihr sagtet: "Ich hab die Musik gesehen."
Und sollte er der einzige sein unter den Männern, dem der Besitz meiner Gunst nicht schmeichelte? Weislingen, denke nicht mich zu hindern, sonst mußt du in den Boden, mein Weg geht über dich hin. Franz. Hier, gnädige Frau. Adelheid. Gab dir Karl ihn selbst? Franz. Ja. Adelheid. Was hast du? Du siehst so kummervoll. Franz.
Anfangs schrieb ich's Euerm Unfall zu, der Euch noch neu auf dem Herzen lag, und entschuldigte Euch, so gut ich konnte. Jetzt, da es von Tag zu Tage schlimmer mit Euch zu werden scheint, müßt Ihr mir verzeihen, wenn ich Euch meine Gunst entreiße. Ihr besitzt sie ohne Recht, ich schenkte sie einem andern auf Lebenslang, der sie Euch nicht übertragen konnte. Weislingen. So laßt mich los. Adelheid.
Und vielleicht kann sich der Herr Pfarrer auch noch der Mutter erinnern, der Adelheid; sie war mondsüchtig und hatte Zufälle, soll das Kind auch so etwas holen mit der Anstrengung? Es soll mir einer kommen und mich zwingen wollen! Ich gehe vor alle Gerichte mit ihm, und dann wollen wir sehen, wer mich zwingt!"
"Ich hatte," gestand Goethe, "indem ich mich bemühte, Adelheid liebenswürdig zu schildern, mich selbst in sie verliebt. Unwillkürlich war meine Feder nur ihr gewidmet.
Ich versicherte, daß ich meine ganze Kunst aufbieten werde, ihren Wunsch zu erfüllen, daß es doch im Schlosse unbezweifelt ein Instrument, sei es auch nur ein alter Flügel, geben werde. Die Baronin hielt den Wunsch, Musik und zwar mich zu hören, fest, und beide, sie und Adelheid, erschöpften sich in Vorschlägen, wie ein leidliches Fortepiano herbeigeschafft werden könne.
Ich ließ mich schweigend fortziehen; die Art, wie Adelheid von der Baronin sprach, schien mir unwürdig, und vorzüglich die Andeutung des Verständnisses zwischen uns gemein.
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