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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Ruhig schwebend, zart gesellig, Aber stolz und selbstgefällig, Wie sich Haupt und Schnabel regt... Einer aber scheint vor allen Brüstend kühn sich zu gefallen, Segelnd rasch durch alle fort; Sein Gefieder bläht sich schwellend, Welle selbst, auf Wogen wellend, Dringt er zu dem heiligen Ort.... Die andern schwimmen hin und wider Mit ruhig glänzendem Gefieder, Bald auch in regem prächtigen Streit, Die scheuen Mädchen abzulenken, Daß sie an ihren Dienst nicht denken, Nur an die eigne Sicherheit.

Reiting und Beineberg, welche glaubten, daß Törleß aus Angst vor ihrer Drohung, ihn hineinzulegen, geflohen sei, fühlten sich verpflichtet, nun jeden Verdacht von ihm abzulenken und traten kräftig für ihn ein.

Manche Thräne ist da im Stillen geweint, manches Auge hat da verzweifelnd aufgeblickt, zu den freundlichen Sternen, in deren freundlichen Blinken sie sonst nur Glück und Freude sahen, denn einer zürnenden Gottheit Hand lag auf ihrem Land und sie wußten nicht wohin sie sich wenden sollten, den Strahl abzulenken der ihr Haupt bedrohte.

Die wesensvollen Gebilde machten den Lauscher stutzig, er umschloß Caspar fester und verbarg so sein Gesicht vor ihm; bei der geschilderten Erscheinung der Mutter fuhr er wie vor Schreck zusammen, und abermals suchte er abzulenken, wollte Einzelheiten über das Leben Caspars im Daumerschen, im Beholdschen Hause wissen; der Gegenstand war gefahrlos.

Er hatte mich vorher beschützt. Warum nicht dieses Mal. Er hätte sicher die Macht gehabt, diese Kugeln ein Bisschen abzulenken, der Allmächtige. Warum hatte er das nicht für mich getan. Oder war er böse, dass ich zuerst gezogen hatte. Hatte ich ihm nicht genug vertraut, und die Dinge in meine eigenen Hände genommen? Ja, ich hätte ihm mehr vertrauen sollen und ich sollte ihm jetzt mehr vertrauen.

Aber, um sie von den Pflichten ihres Postens nicht abzulenken und als Erprobung ihrer Stärke gegen die Anfechtung der Neubegier wünscht sie, daß die fromme Schwester Clarissa das Tüchlein, drein das Geschenk eingepackt, nicht eher von dem Buche wegziehe, als bis der Mondschein durch ihr Fenster falleSprach’s, und ehe die Pförtnerin noch ein Wort antworten konnte, war die Alte verschwunden.

Er verstand sie abzulenken, und indem er redete, schien ihm, daß sie sich vertrauensvoll an ihn drängte, unbewußt, wie ein junges Tier. Da erschrak er und wurde ängstlich; nahm seine Worte in acht, fühlte sich als Sünder und geriet doch ins Netz. In einer Stimmung zwischen Selbstvorwürfen und Überschwang setzte er sich in der Nacht hin, um an Marietta zu schreiben. Es wurde nichts daraus.

»Leider ist Kaja nicht dazu zu bewegen, jemals beim Bade eine angemessene Bekleidung anzulegen. Ich leide darunter und hege die Befürchtung, ein unberufenes Auge möchte Zeuge dieser kindlichen Vorurteile sein. So pflege ich denn während ihres Bades hier im Park und auch am Strand, wenn es nicht zu sonnig ist, zu wachen und Passanten abzulenken. Gottlob gibt es hier keine.

Meinen Sie nicht, Herr Doctor, daß Küchenzettel ein schöneres Album bilden könnten, wie Recepte? Jedenfalls stehen sie vor diesen in erster Reihe, denn die Recepte entstehen meist nur, um das zu corrigiren, was die Küchenzettel verdorben haben. Sie scherzen, um abzulenken, Herr Graf! entgegnete der Arzt. Ich beabsichtige nicht, Ihnen Geheimnisse zu entlocken.

»König Witichis wird indessen nur einen Scheinangriff machen lassen auf das Thor Sankt Pauls, die Gedanken der Unsern von Belisar abzulenken. Ich eile nun also zu Belisar, ihm zu sagen, wie du mir aufgetragen, daß er drei Tausend mit sich nimmt und jene gegen ihn Verschwornen vernichtet.« »Haltsagte Cethegus ruhig, »nicht so eilfertig! Du meldest nichts

Wort des Tages

insolenz

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