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Aktualisiert: 14. Oktober 2025


So nahmen wir treulich Abschied, ohne jedoch sogleich zu scheiden; die Fürstin kündigte mir an, sie wolle mich auf die nächste Station begleiten, setze sich zu mir im Wagen, der ihrige folgte. Die bedeutenden Punkte des Lebens und der Lehr kamen abermals zur Sprache: ich wiederholte mild und ruhig mein gewöhnliches Credo, auch sie verharrte bei dem ihrigen.

»Aproposrief ihm Benkendroff nach, als er nach kurzem Abschied und beiderseitigem Wunsch einer glücklichen Reise der Landung zueilen wollte »haben Sie denn hier gar Nichts von Henkel und seiner kleinen niedlichen Frau gehört?

Sie aber antwortete: "Ich werde nicht wiederkehren, doch werdet ihr mir nachfolgen, und da wird alles voll Herrlichkeit sein; aber hörst du, Elslein, du mußt mir den Abschied nicht schwer machen, und auch den Vater trösten, wenn er weinen sollte, und ihm erzählen, wie ich dir gesagt, daß ihr mir nachkommen werdet; denn das Täublein wird bald kommen, mir ist, als höre ich schon seinen Flügelschlag."

Je näher ihm der Abschied kam, desto freudiger war sein Gesicht; er ging ihr fast zu schnell.

»Leben Sie wohlsagte Elise, ihm freundlich und ohne Rückhalt die Hand zum Abschied reichend. »Leben Sie wohl, liebes Fräuleinsagte der junge Mann, und er war einen Moment unschlüssig, ob er die ihm gereichte Hand an die Lippen heben solle, aber er bezwang sich, machte ihr eine ehrfurchtsvolle Verbeugung und verließ rasch den Garten. Zuhbel's Chagra.

"Nein", sprach er zu sich mit geschlossenem Munde, "es sei heute das letztemal. Ich will von ihr Abschied nehmen als ein Lebender. Ich will es ihr ersparen, mich leiden zu sehen. Sie soll mich wiederfinden, wenn ich ruhe."

Wie elend wäre ich gewesen, ob ich auch deinen Tod blutig an ihnen gerächt! Oder droht dir Gefahr von anderer Seite, als den wilden Thieren dieser WaldungDas Mädchen hatte sprechen, hatte dem Geliebten die Vorgänge des letzten Abends erzählen, und dann ruhig von ihm Abschied nehmen wollen, um ins weite ferne Land hinaus zu ziehn.

Ich schrieb nicht, weil ich Sie seit der Abreise von Ebenhausen im Trubel von tausenderlei Dingen wußte, zum Teil wohl auch, weil ich vorübergehend nicht in Stimmung war. Daß es mit mir nach Breslau geht, wissen Sie wohl schon. Hier habe ich heute früh von meinem Gärtlein Abschied genommen.

Ich machte mich reisefertig. Es war mir erlaubt worden, von Mathilden Abschied nehmen zu dürfen. Sie weigerte sich aber, mich zu sehen. Ich ging daher in meine Wohnung, reichte dem alten Raimund die Hand und sagte: >Lebe wohl, Raimund.<« »>Lebt recht wohl, junger Herr<, antwortete er, >und seid recht glücklich.<« »>Du weißt nicht, Raimund!<«

Da gab ich dem Vater den Rosmarienstock, der pflanzte ihn in einen schönen neuen Krug neben der Mutter Lagerstätte, und nun nahm der Diener Abschied, nachdem er den Wein und die Würzküchlein dem Vater gegeben.

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brustübel

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