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Aktualisiert: 14. November 2025


"Du liebst mich nicht, nein, nein!" rief sie wie außer sich. "Kannst du lieber in den Tod wollen, als in meine Arme? Kannst du nach sieben Jahren kommen, um Abschied zu nehmen? Kannst du so ruhig von deinem Tode sprechen, als wäre er nicht auch meiner?

Unsere ganze Armee brach dorthin auf, Prinz Ernst August kam noch einmal hierher, speiste und nahm Abschied; er steht an der Spitze des zweiten Regiments hannoversche Kavallerie und führt es nach Amerongen.

Noch einen innigsehnsuchtvollen Scheideblick hinüber zum Schlosse Kniphausen mit liebevollem, zärtlichem Bangen, und dann ein Losreißen von dieser einsamen, erinnerungsreichen Stelleein zweiter, stummer tief empfundener Abschied. Ein Geheimniß. In Frankreich stand die Revolution mit allen ihren Schrecknissen und blutigen Gräueln in voller schauderhafter Blüthe.

Wie hab ich das gefühlt, was Abschied heißt. Wie weiß ichs noch: ein dunkles unverwundnes grausames Etwas, das ein Schönverbundnes noch einmal zeigt und hinhält und zerreißt.

Willkomm in meinem Palast! Und habt Ihr auch Abschied genommen von Frau und Kind?" Dem fremden Herrn fuhr ein kalter Schauer vom grossen Zehen an über den Rücken hinauf, bis unter die Schlafkappe, und an den armen Bedienten darf man gar nicht denken.

Bei 'ner Subhastation müßte er mit 'nem Prachersack 'rausgehen und einem weißen Stock in der Hand. Ich wollte ihm zum Abschied 'ne rechte Niederträchtigkeit sagen, aber ich kriegte sie nicht über die Lippen. Der Mann hat 'ne kranke Frau und sechs KinderHerr von Gorski zog die buschigen Augenbrauen zusammen.

Mit diesem giebt sie sich als die Patronin der Reisenden zu erkennen, die beim Abschied "Sinte Geerteminne" trinken, um dadurch gute Herberge zu finden. Wolf, Ndl. Sag. Einen gleichen Stab, aber mit einem Blumenkranz behangen, trägt Gertrudens hölzernes Standbild in der Kapelle zu bairisch Hermatshofen. Panzer, BS. 2, no. 246.

Energisch drängte sie jeden solchen Gedanken zurück, und mit klaren, strahlenden Augen nickte sie Frau Anne zu, welche in der Pforte stehen geblieben war, um dem Schlitten nachzusehen. Wie lieb und gut hatte sie Ilse zum Abschied in die Arme geschlossen!

Der Bursche versprach es und sagte zum Abschied: »Wenn Euch einer fragt, wer Euch gelehrt hat, mit Wein und Gästen gut umzugehen, sagt immer ›Schlupps.‹« Damit zog er ab, und dem Wirt fiel ein Stein vom Herzen. Nicht lange darauf hörte man eines Tages Hörner blasen, und als der Wirt in die Haustüre trat, kam eine Reiterschar dahergesprengt, und der Vornehmste von ihnen war der König.

Und so sagte sie es ihm, indem sie ihn so fragte. Nach einer Weile wurde die Türklinke niedergedrückt und, da die Tür verschlossen war, wurde es eine kleine Weile still. In diesem kurzen Augenblick sah Anje ihren Geliebten an, es war ihr Abschied von ihm. Er fühlte es, ohne es zu wissen.

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