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Aktualisiert: 2. Mai 2025


»Von der Subhastationerzählte Bertold, »direkt vom Termin. Wissen Sie, wer Döbbernitz gekauft hat, Herr Baron? Und wissen Sie für wieviel? Und wissen Sie, daß so etwas noch gar nicht dagewesen ist! Und wissen Sie

Bei 'ner Subhastation müßte er mit 'nem Prachersack 'rausgehen und einem weißen Stock in der Hand. Ich wollte ihm zum Abschied 'ne rechte Niederträchtigkeit sagen, aber ich kriegte sie nicht über die Lippen. Der Mann hat 'ne kranke Frau und sechs KinderHerr von Gorski zog die buschigen Augenbrauen zusammen.

Ich denke mir, er wird abermals Mittel und Wege finden, der drohenden Subhastation zu entgehen.« »Und damit würde Axels Idee, Döbbernitz zu kaufen, ins Wasser fallenentgegnete Hedda.

Er tat sein Bestes, viele wackere Männer vom Landadel verdankten allein seiner Fürsorge die Erhaltung ihres Besitzes; wo er aber die Lage für hoffnungslos hielt, da ließ er die Landschaft unerbittlich zur Subhastation schreiten.

Für den folgenden Tag war in Zielenberg Termin zur Subhastation von Döbbernitz festgesetzt worden. Der Kommerzienrat hatte sich genau informiert. Zernin hatte seine Sache aufgegeben; er wollte dem Termin gar nicht beiwohnen. Auch sonst erwartete man wenig Reflektanten.

Aus Herrn von Zernin kann noch einmal etwas ganz Brauchbares werden, wenn er mit den alten Schulden aufgeräumt hat und man ihm ein klein wenig Beistand leistet.« »Wird er Ihnen nicht zu viel für Döbbernitz fordernfordern müssen, um seine Gläubiger befriedigen zu können?« »Ah neinich kaufe nicht direkt, ich warte die Subhastation ab. Sie steht vor der Tür.

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