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Für Leute, die zum ersten Mal mit dem Gepäck von Weissen zu tun hatten, war die Sicherheit, mit der sie dieses behandelten, sehr auffallend; ich sass bereits im Boote und hatte von Kwing und seinen Kajan schon vorläufig Abschied genommen, bevor ich mir hierüber Rechenschaft gab.

Denn für sie war hier keine Ruhe. Wie ein Feuer in ihren Gebeinen trieb der Gedanke an ihren Verfolger sie weiter, und mit sehnsüchtigen Blicken schaute sie auf die finsteren, brausenden Wellen, die zwischen ihr und ihrer Freiheit lagen. Allein hier müssen wir für jetzt von ihr Abschied nehmen, um den Lauf ihrer Verfolger zu begleiten. Obgleich Mrs.

Ich weiß heute noch nicht einmal, ob ich nicht genötigt sein werde, meinen Abschied zu nehmen, wenn ich das ihr gegebene Versprechen einlösen sollDa schrie es plötzlich in ihm auf, verrückt war das, was er in dieser letzten Stunde getan hatte! Ein sinnloser Karnevalsstreich war das gewesen, den ihm ein anderer gespielt hatte, der für eine kurze Weile in seine Haut geschlüpft war.

Ich begehe keinen Vertrauensbruch, wenn ich im vertrauten Kreise wiedererzähle, was mir mein Abteilungschef zum Abschied gesagt hat, wir sollten hier an der Grenze noch schärfer aufpassen als bisher. Aber das kann sich in kurzer Zeit wieder ändern. Heute sieht der politische Horizont schwarz aus vor drohenden Wolken, morgen lacht wieder die liebe Sonne

Er gab einigen Freunden ein Abschiedsmahl, und nach demselben nahm er als ein Mann, der dem Tode verfallen sei und mit dem sie ohne Gefahr nicht mehr umgehen könnten, feierlich Abschied von ihnen. Dessenungeachtet zeigte er sich nach wie vor so furchtlos auf allen öffentlichen Plätzen im Haag, daß seine Freunde ihm wegen seiner Tollkühnheit bittere Vorwürfe machten.

Er nahm gleichgültigen Abschied von seinen Kameraden. Beinahe begann er schon ihre Namen zu vergessen. In die rote Kammer war er nie mehr hinaufgestiegen. Das schien alles weit, weit hinter ihm zu liegen. Seit Basinis Entfernung war es tot. Fast so, als ob dieser Mensch, der alle diese Beziehungen an sich gekettet hatte, sie nun auch mit sich fortgenommen hätte.

Da kamst du, keine Täuschung, mir entgegen, Wir hatten gestern Abschied schon genommen, Du gingst zur Bahn, begleitet von Geschwistern, Was mußte noch einmal die Marter kommen. Ich grüßte dich, und sah dein freundlich Danken; Die mit dir schritten, haben's nicht beachtet. Und ich blieb stehn, du wandtest dich verstohlen, Von Leid war meine Seele dicht umnachtet.

Graf Dehns Vater und Graf Lavard hatten einst zusammen bei den dänischen Dragonern in Kopenhagen gestanden, aber ihren Abschied genommen, nachdem sie beide gelegentlich einer Urlaubsreise die ihren Augen und Herzen genehmen Frauen gefunden.

Nach einiger Zeit stellt das Weibsbild das Pfännlein von dem Feuer, als ob sie jetzt die Leckerbissen verzehren wollten, der Knecht aber geht zur Türe hinaus. "Wie der Tag anbricht, lass ich beide in das Gefängnis werfen", so fuhr die Edelfrau fort, "und jage sie weg ohne ehrlichen Abschied. Am Ende wird mir die Dirne auch noch schwanger von dem Burschen in meinem eigenen Haus.

Die Jahre zwischen damals und heut wären mir wie ein Traum erschienen, wenn nicht das Kind neben mir mich an die lebendige Gegenwart erinnert hätte. Ich stand auf und reckte den Körper. Der Abschied von diesem Haus, diesem See, diesem Wald war der erste Schritt in das neue Leben gewesen. Ich bereute ihn nicht. Dankbar sah ich noch einmal hinüber. Trotz alledem: dieser Erdenwinkel blieb mein.