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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Da wußte Herr Pumpel, er war wieder einmal vergeblich gekommen, und nach ein paar Augenblicken nahm er Abschied und fuhr brummend und verstimmt wieder davon. Kaum war er zum Zimmer hinaus, da steckte Liebetraut den Kopf zur Türe herein und fragte froh: »Ist er wieder weg? Hat er wieder die alten Schränke gewollt?«
Ihre Stiefschwester war erwachsen, sie, wie ihre lieben Schüler Walter und Wolf Goethe bedurften ihres Unterrichts nicht mehr, Ottilie, deren unruhiger Geist nicht mehr durch Goethe gezügelt wurde, und die haltlos ihren Leidenschaften folgte, rüstete sich, um Weimar zu verlassen, die Freundinnen hatten sich alle ihren eigenen Herd gegründet, Emma Froriep zog mit ihrem Vater nach Berlin es wurde merkwürdig einsam um sie her, und jeder Abschied mahnte leise an den Abschied der ersten Jugend.
Ein gar trauriger Abschied war es aber besonders von ihrem Lieblingsplätzchen am Seestrand; sie stand lange, lange dort, das Kind am Herzen und das kleine, zum ersten Mal sorgenschwere Haupt an die Brust des Gatten gelehnt, der sie fest und liebend umschlungen hielt.
Ihr frisches Gesicht war von reichen blonden Locken umrahmt.« »Drei glückliche Tage« verlebten die beiden jungen Menschen im regsten Gedankenaustausch in den herrlichen Alleen und der wundervollen Umgebung des idyllischen Pyrmont, und dann kam der Abschied, und man ging in der Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen auseinander.
Und dann nahm sie die Gelegenheit wahr und sprach mit Karl allein ein Wort: "Nimm dich ein wenig um Frieder an, er ist immer noch traurig wegen seiner Violine, darum fällt ihm auch der Abschied besonders schwer." "Ja, er geigt oft ohne Violine ganz in der Stille, Mutter, hast du es schon gesehen?
Nach zwei Tagen – wir sitzen gemütlich bei der Jagdstaffel Boelcke und feiern meinen Abschied
»Ich will ihn treulich aufbewahren,« flüsterte Marie. »Dank Ihnen, tausend Dank wie weh mir selber jetzt der Abschied thut, « fuhr er dann traurig fort, »darf ich Ihnen wohl nicht erst sagen.
Als nämlich das junge Ehepaar abgefahren war in dem Kütschchen eines Vetters, überkam mich, vielleicht in dem Wohlgefühl über den zärtlichen Abschied mit Helene, eine plötzliche Lustigkeit.
Er ahnte nicht, in welchem Umfang er recht hatte! Eine konventionelle Unterhaltung entspann sich. Und doch war mir das Herz so voll: ich allein wußte von uns allen, wie weit ich mich mit diesem Abschied von ihnen entfernte, vielleicht auf Nimmerwiedersehen.
Ich dachte an die zwölf Jahre seit unserem ersten Abschied; sollte wieder so lange Zeit vergehen oder am Ende gar das ganze Leben? "Und grüß mir aa dein Vaterhaus, wenn du heimkommst!" sagte Lisei, da sie am letzten Abend mich an die Haustür begleitet hatte.
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