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Aktualisiert: 10. Juni 2025
. . . . . wie wir durch die Sturmnacht auf den Rädern um die Seebögen heimwärts rannten, und das Aleppogeträum des Prinzen und Bagdad und Pera unsere Herzen verband, als lägen wir Gesicht an Gesicht in deinem Haus zu Fiesole. . . . . wie der große Geländeläufer, in Davos und Edinburgh gefeiert, dich schlafend morgens im Boot entführte und abends abreiste mit eingesunkener Schläfe
Der kann uns allen aus dem Traume helfen. Champagne. Ich, gnädige Frau? Fr. v. Mirville. Ja, du! Mit dir allein hat der Onkel ja gesprochen, wie er abreiste. Champagne. Das ist wahr! Mit mir allein hat er gesprochen. Dorsigny. Nun, so sage nur, warum verreiste er so plötzlich? Champagne. Warum? Ei, er mußte wohl! Er hatte ja Befehl dazu von der Regierung. Fr. v. Dorsigny. Was? Champagne.
Bevor er abreiste, waren sie verlobt, und als die Jacht zurückkam, hielten sie Hochzeit. Es war eine Enttäuschung für sie, daß er auch bei seiner Rückkehr als Matrose auftrat, aber er war durch seinen Kontrakt gebunden. Er brachte auch keine Grüße von seiner Mutter mit. Diese hätte erwartet, daß er eine andre Wahl treffe, aber sie würde schon zufrieden sein, sagte er, wenn sie nur Astrid erst sähe.
Aber an demselben Tag, an dem der Fähnrich abreiste, erschien sie an der Küchenkammertür, winkte der Kleinen und sagte, sie solle eine Weile mit ihr in den Saal kommen. Die Kleine stand sogleich auf, aber sie fürchtete sich unbeschreiblich vor einem Alleinsein mit der Pfarrfrau.
Es klingt recht merkwürdig, daß Klement Larsson dem Jungen seine Freiheit nicht wiedergegeben hatte, aber man muß bedenken, wie verwirrt der kleine Spielmann war, als er Skansen verließ. An dem Morgen, wo er abreiste, hatte er sich allerdings vorgenommen gehabt, dem kleinen Knirps sein Essen in einem blauen Napf hinzustellen, aber zum Unglück hatte er keinen solchen finden können. Dann waren alle die Leute von Skansen
Der Negus wurde wüthend und rief aus: „Welches Unglück! Der erste Mensch, der von hier abreiste, ohne genau zu wissen, ob ich sein Freund oder Feind bin!“ Sire! Sie täuschen sich. Ich bin unterrichtet! Aber, ohne Sie zu beleidigen, füge ich hinzu, daß ich mich lieber Ihrer Gunst in Paris als in Gondar erfreue!
Und an dem Abend, bevor sie von dort abreiste, um diese Stätte vielleicht nie wieder zu sehen, beschloß sie in aller Demut, das Buch auf ihre eigne Weise und nach ihren eignen schwachen Kräften zu schreiben. Es würde kein Meisterwerk werden, wie sie gehofft hatte. Die Menschen würden über ihr Buch lachen; aber schreiben mußte sie es doch.
Als Leutnant Ugo mit seinem Regiment nach Neapel abreiste, wo es sich nach Afrika einschiffen sollte, begleitete Nino Teresa zur Eisenbahnstation. Es war Nacht. Die Soldaten kamen in raschem Takt heranmarschiert, rings um sie schwärmten Gassenjungen, Verwandte und Kriegsenthusiasten. Unten an der Station waren der Sindaco von Rom und mehrere Generale.
Am Abend, bevor er abreiste, erst nahm er ihre Hand: »Fräulein Waldisch Binia,« sagte er tief bewegt, »diese Hand ist zu klein und zu mollig für Ihr rauhes Bergthal. Kommen Sie mit mir in die Stadt ich liebe Sie werden Sie meine Braut meine herzliebe Frau.« Es war so ein gediegener Mann und redete so warm.
Wenn er auch nachher schon allein abreiste, so stieg die Angst doch immer wieder in ihr auf, es könnte irgendein Abgesandter von Frankfurt herkommen und das Kind wieder zurückholen. Das Heidi sprang zu dem Bett der Kranken hin und fragte sorglich: »Bist du stark krank, Großmutter?«
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