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Aktualisiert: 30. April 2025


Am Abend, bevor er abreiste, erst nahm er ihre Hand: »Fräulein Waldisch Biniasagte er tief bewegt, »diese Hand ist zu klein und zu mollig für Ihr rauhes Bergthal. Kommen Sie mit mir in die Stadt ich liebe Sie werden Sie meine Braut meine herzliebe FrauEs war so ein gediegener Mann und redete so warm.

Mollig zurückgelehnt in den großen Korbstuhl, der einmal historisch zu werden versprach, saß lächelnd der Gewaltige und scherzte mit der Frau seines Generalstabschefs. Er wies mit der Hand hinaus auf die Straße, wo im grellen Sonnenschein die Menge wogte, und sagte mit einer satten, triumphierenden Heiterkeit in der Stimme: Da!

Die große Mütterlichkeitswelle, die über alles weibliche hereinbrach, als den Männem die schwere Stunde geschlagen, trug auch sie. Die drei Männer, in deren Kreise sie jetzt mollig in Redensarten plätscherte, hatte sie, wie tausend andere, blutüberströmt, unbeholfen, vor Schmerzen wimmernd gesehen; und etwas von der Freude der Henne, deren Küken flügge werden, durchwärmte ihre Koketterie.

Und am andern Tag er hatte eben sein einsames Mittagessen beendet und war gewohnheitsmäßig in die Wohnstube gegangen denn da pflegte Ragni ihm vorzuspielen da öffnete sich die Tür und er traute seinen eigenen Augen kaum ja, wirklich, in dieser Pelzvermummung steckte Ragni! Er rief sie herbei, so, wie sie war, weiß und rosig und mollig und zärtlich und hob sie in die Höhe.

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