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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Von Baum zu Baum winden sich Schmarotzerpflanzen mit leuchtenden Blumen. Eine fast tropische Überschwenglichkeit herrscht. Der Fuß versinkt wie in dicken Teppichen. Kann man sich unglücklich fühlen in solcher Umgebung? Der Doktor ist abgereist, er wird mir schreiben, sobald er mir etwas zu berichten hat. Auch ich werde mich zur Heimkehr rüsten, ich sehne mich nach meinem Heim und seinem Herrn.
Eben hatte sich Agathe entschlossen, zu Ursanner zu fahren, als sie seinen Brief bekam. Während des Lesens konnte sie sich der Tränen nicht erwehren. Da der Umschlag den Würzburger Poststempel trug, drängte es sie in die Stadt, aber bei weiterem Bedenken sah sie das Fruchtlose eines solchen Schrittes ein, da sie nicht wußte, wo er wohnte und er wahrscheinlich schon abgereist war.
Dann machte er kehrt und grübelte die ganze Nacht hindurch über einen Kriegsplan. Am andern Tag nachmittags gegen fünf Uhr betrat er den Gasthof mit beklommener Kehle, blassen Wangen und dem festen Entschluß, vor nichts zurückzuscheuen. »Der Herr Doktor ist schon wieder abgereist!« vermeldete ihm ein Kellner. Leo faßte das als gutes Vorzeichen auf. Er stieg hinauf.
Und noch ein Abschiedskuß, und noch einer. Jetzt pfiff die Lokomotive. „Adieu, adieu! Seid folgsam und artig, süßen Kinder!“ Ein weißes Tüchlein flatterte noch eine Weile aus dem Coupé. Nun war Mama Ange abgereist. Ange blieb allein, und die Fahrt verlief rasch. Ihre Gedanken waren so lebendig, daß sie kaum bemerkte, was um sie her vorging. Vornehmlich beschäftigte sie sich mit Teut.
Daß uns aber auch diesmal der alte Fuchs übertölpelt hatte, ärgerte mich so, daß mir der gute Wein nicht mehr schmeckte. Es ist nun still geworden bei uns. Stefenson ist nach Amerika hinüber, um in Eile seiner künftigen Frau ein Heim zu bereiten. Diesmal ist er wirklich abgereist; ein Vertrauensmann von mir hat ihn in Hamburg an Bord gehen sehen.
Kent verbannt! und Frankreich im Zorn entlassen! und der König bey Nacht abgereist! Seine Gewalt abgetreten! Sein Unterhalt sogar fremder Willkuhr überlassen! Alles geht unter über sich Edmund? Wie steht's? Was Neues? Edmund. Mit Euer Gnaden Erlaubniß, nichts. Gloster. Warum eilt ihr so eifrig, diesen Brief einzusteken? Edmund. Ich weiß nichts neues, Mylord. Gloster.
Wird mein Kamerad von sechs Feldzügen einer geliebten Dame den Schmerz ersparen, meinen Namen in allen Blättern aufrufen zu hören? wird er die wenigen Posten decken, die ich nicht mehr bezahlen kann?" "Wann ist Euer Herr abgereist?" "Vor einer Viertelstunde, Herr Major!" "Wußtet Ihr um seine Reise?" "Nein, Herr Major!
Jedesmal, wenn sie vom Turnen kamen, merkte er, daß Rendalen seine Begleitung nicht wünsche. Aber auch, als die Mutter nach acht Tagen abgereist war, blieb es dabei; entweder turnte Rendalen länger als Kallem, oder er ging nach den ersten paar Übungen gleich wieder weg; er wünschte offenbar nicht, daß Kallem ihn begleiten solle. Wahrscheinlich hat er wieder seinen Schwermutsrappel! dachte Edvard.
Ich schwankte ins Bett zurück und verkroch mich zitternd unter der Decke. So war er »abgereist«! Ich sah wieder die Glasveranda vor mir im Schneelicht, mit den Menschen, deren Körper im Sterben lagen, oder deren Seelen schon gestorben waren. Und das Badhaus fiel mir ein mit den dunkeln Holzwannen, in denen das Wasser aussah, als wäre es Schlamm.
Die Truppen, Herr, die sich nach Prag bewegen, Wo frecher Aufruhr uns die Stirne beut. Mathias. Die Fruechte das von dem geheimen Treiben, Das hinter unserm Ruecken still bemueht. Schickt nach dem Kardinal! Ferdinand. Er ist nur eben abgereist nach Kufstein. Mathias. In diesem Augenblick? Ist er von Sinnen? Ferdinand. Gerad in diesem Augenblick, mein Koenig.
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