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Aktualisiert: 25. Oktober 2025
Der Kontrolleur war, als unsere Gesandten ihre Rückreise antraten, bereits abgereist, während Bier sich sogar einen Tag vorher aufgemacht hatte, um den Fluss zu messen. Das Wasser fiel ständig, daher suchte ich zum soundsovielten Male, Bo Lea und Bo Ibau dazu zu bewegen, mir über die Wasserfälle zu helfen.
Denn er war an dem Morgen dieses Tages mit Onkel Max abgereist, um einen lange verabredeten Besuch bei einem alten Freund zu machen. So wurden denn endlich die Ruhe und der Friede im Haus wiederhergestellt. Erst nach vier Tagen kamen die Herren von ihrem Ausflug zurück, und die Mutter hielt Wort.
Zuletzt war er zu seiner Mutter gegangen, die schon wiederholt nach ihm gefragt hatte. Ihr war von den Dienstboten mitgeteilt worden, daß Adelgunde abgereist sei und nicht wiederkommen werde. Alfred sollte ihr Aufschluß geben. Es lag sonst nicht in ihrer Art, sich vorzudrängen; sie wartete aus Grundsatz ab, bis man sie rief.
In Kurzem kam die Antwort zurück, und der Tag war nach unsern Vorschlägen festgesetzt. Der Sammelplatz war der Asperhof. Meinem Versprechen getreu stellte ich mich nun auch bei der Fürstin. Sie war schon auf ihren Landsitz abgereist. Ich schrieb ihr daher einige Zeilen, daß ich zurück sei, und zeigte ihr meinen Vermählungstag an.
Bedenket wohl, was Ihr damit tut: Ihr gebt unseren Beziehungen den Todesstoß ...« Ich war schon wieder abgereist, als mir in Innsbruck berliner Zeitungen in die Hände fielen. Sie brachten mit mehr oder weniger hämischen Randbemerkungen die Mitteilung von Heinrichs Scheidung und meiner Verlobung.
Die gesprochenen Worte erzeugten eine doppelte Stille. Es war weit über Mitternacht, als ich mich zu gehen anschickte. Mit starrer Miene reichte mir Faustina die Hand. Sie sah mich an, und wundersam, ihr Auge war voll Frage wie das eines kleinen Mädchens. Sehr gern hätte ich Faustina wiedergesehen, aber als ich zwei Tage später in die Wohnung kam, wurde mir gesagt, daß sie abgereist sei.
Aber das dauerte nicht lange, und es kam nicht viel darnach. Es schauerte mich am offenen Fenster und im leichten Hemd, und ich kroch ins Bett zurück, den Spiegel vermeidend. Da nahm mich der Schlaf in die Arme bis der Morgen kam. Als die Geschwister Bitterolf abgereist waren, ging das Leben im Hause wieder seine alten Gleise hin.
"Das wird sich zeigen. Wenn Hunde in fremde Umgebung kommen, heulen sie oft. Mich wundert, daß dir dein Vater erlaubt hat ihn mitzunehmen!" "Der Vater war gar nicht da, als wir abgereist sind." Gebhard hatte das kaum gesagt, so merkte er, daß er besser darüber geschwiegen hätte. "Wo ist denn dein Vater?" Was sollte Gebhard darauf antworten? Er wußte es nicht.
»Nach Moskau? Heute früh war sie ja noch hier?« »Ja, sie waren noch hier.« »Hat auch hier übernachtet?« »Ja, sie haben hier übernachtet.« »Und war erst seit kurzem angekommen?« »Ja, seit kurzem.« »Wie ist es nur möglich, mein Lieber?« »Ja, vor etwa einer Stunde sind die Gnädige wieder nach Moskau abgereist.« »Nach Moskau!«
Arnold erhob sich, und als er das fragende, fast zu einer fragenden Grimasse verzogene Gesicht Hankas ansah, begriff er, daß es sich um seinen Namen handelte, nannte ihn also und fügte hinzu, daß er eine Bestellung von dem Lehrer Specht auszurichten habe, der gestern abgereist sei. Hanka erinnerte sich an Arnolds Namen wohl.
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