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Ich fand oft ihre Temperatur bei Nacht an der Oberfläche 39°, während die der umgebenden Luft 28° betrug. Es leuchtet alsbald ein, daß der Temperaturunterschied zwischen der unterirdischen und der äußern Luft sein Maximum um Sonnenaufgang erreicht, welcher Zeitpunkt sich zugleich vom Maximum der Wärme am vorhergehenden Tage am weitesten entfernt.

39 Von allen drey und dreyßig Stücken, Womit ein schönes Weib, sagt man, versehen ist, Hätt' er kein einzigs gern an seiner Braut vermißt, Am wenigsten das Aug', in dessen Feuerblicken Ein feuchtes Wölkchen schwimmt, die kleine weiche Hand, Die Lippen, die dem Kuß entgegen schwellen, Das runde Knie, der Hüften schöne Wellen, Und unter sanftem Druck den süßen Widerstand.

Was rief Betty, als die Sonne untergehen wollte? 32. Was erwiderte das schöne Mädchen? 33. Wohin ging sie mit dem Korb? 34. Was sagte sie, als sie zurückkehrte? 35. Was dachte Betty unterwegs? 36. Was that sie mit dem Korbe? 37. Was sah sie darin? 38. Warum weinte sie? 39. Wie viele Blätter warf sie weg? 40. Was sagte die Mutter? 41. Warum glaubte sie, die Spindel sei verhext? 42.

Aber schon der Scharfsinn der Alten machte die Bemerkung, daß die Art und Weise der Erdstöße viel zu veränderlich ist, als daß man sie unter solche vermeintliche Gesetze bringen könnte. Philos. 39 Die blauen Berge in Neuholland, die Berge von Carmathen und Landsdown, sind bei hellem Wetter auf 50 Meilen nicht mehr sichtbar.

39Herr Gott, tausend Jahre sind ja vor dir, wie der Tag, der gestern vergangen ist, aber unsere Tage fahren dahin wie Rauch und verschwinden wie Schatten«, und ehe wir es merken, stehen wir vor den Pforten der Ewigkeit.

Machten sie viel Lärm? 28. Wohin schlichen sie? 29. Was sahen sie? 30. Waren die Linzer bewaffnet? 31. Was wollten sie thun? 32. Begriffen die Jünglinge die Gefahr? 33. Konnten sie die Einwohner schnell genug wecken? 34. Hatten sie Waffen, um den Feind zurückzustoßen? 35. Woran dachte der eine Jüngling? 36. Was that er? 37. Wie hoben sie den Korb auf? 38. Was thaten sie damit? 39. Was geschah? 40.

Nach meinen barometrischen Messungen liegt das Zollhaus 39 Toisen über dem Platze Trinidad, wo ich meine astronomischen Beobachtungen gemacht habe, letzterer 8 Toisen über dem Pflaster vor der Hauptkirche auf dem großen Platz, und dieser 32 Toisen über dem Guayrefluß bei la Noria. Trotz des abschüssigen Bodens fahren Wagen in der Stadt, man bedient sich ihrer aber selten.

39: HR. II 6 n. 418-421, 435, 436, 437 § 16, Hans. U. B. X n. 1, 17, 26, 33, 37-39, 53. 40: HR. II 6 n. 470 § 5, 483 § 1, 485 § 1, 547, 589. 41: HR. II 6 n. 418, 420, 435. 42: Vgl. Daenell I S. 471 ff. 43: Caspar Weinreich S. 733, Hans. U. B. X S. 32 Anm. 2. 44: Vgl. die interessanten Briefe des Kommandeurs des Schiffes, des Danziger Ratsherrn Bernd Pawest. HR. II 6 n. 529-559.

Warum konnte er nicht warten? 33. Begegnete der Pfannkuchen einem Hahne? 34. War der Hahn auch hungrig? 35. Konnte er den Pfannkuchen fressen? 36. Warum nicht? 37. Was rief die Ente? 38. Wartete der Pfannkuchen? 39. Konnten die Gans oder der Gänserich den Pfannkuchen fressen? 40. Was sagte das Schwein dem Pfannkuchen? 41. Lief ihm das Schwein nach? 42. Was rief das Schwein? 43.

Selbst die Benennung des Dichters ist auslaendisch; schon Ennius nennt sich mit Nachdruck einen Poeten ^39. Aber diese Poesie ist nicht bloss auslaendisch, sondern sie ist auch mit allen denjenigen Maengeln behaftet, welche da sich einfinden, wo die Schulmeister schriftstellern und der grosse Haufe das Publikum ausmacht.