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Bei jenen, den Catalanganes, sind die Aecker, trotz des Mangels an Büffeln und jeglichen Instrumenten zum Säen und Erndten, sie schneiden die Reishalme nur mit einem kleinen Messer einzeln ab völlig rein von Unkraut und Steinen, und der üppig gedeihende Reis gewährt ihnen eine überreiche Erndte.

Und auf reine Herzenswünsche Eines liebevollen Gatten, Überwölkend seine Hoffnung, Schatten trüb geworfen hatten, So daß aus der langen Säumnis Kummer ward, der bitter nagte, Und der aus dem heilgen Tempel Den gerechten Mann verjagte. Heilig unfruchtbarer Boden, Dem im Anfang doch entsprossen Jene überreiche Fülle, Die die ganze Welt genossen.

Meine überreiche Erfahrung böte ihm Stoff genug, um alle Dichtung entbehren zu können und das Schriftlein würde vielleicht Einiges beitragen, die große und gefährliche Lüge der Zeit, als ob positive Religion keinen positiven Einfluß auf das Handeln ausübe und deßhalb für das Leben gleichgültig sei, todtschlagen zu helfen.

Aber ich selber, Königin, Ich kniee vor dir nieder, Und huldgend, auf rotem Sammetkissen, Überreiche ich dir Das bißchen Verstand, Das mir, aus Mitleid, noch gelassen hat Deine Vorgängerin im Reich. Abenddämmerung Am blassen Meeresstrande Saß ich gedankenbekümmert und einsam.

Indem ich Ihnen, Herr Franz Felder, daher hiermit den großen Preis Ihres Sieges, den von allen deutschen Schwimmern am heißesten begehrten, überreiche, kann ich keinem anderen Wunsche Ausdruck geben als dem: Möchten alle Ihre künftigen Siege, mein junger Meister von Deutschland, so rein und schön sein wie dieser heutige..." als diese Worte an Felders Ohr klangen und ihn dann wieder der ungezügelte Jubel des ganzen Saales umtoste, da hatte er alles, alles in der Welt vergessen, bis auf seinen geliebten Sport, und nur ein Wunsch, eine Sehnsucht hielt ihn wieder gefangen: sich immer würdig zu zeigen der hohen und großen Ehre dieses Tages.

Nie wird ein Bettler müd, den Reichen zu beneiden. Flottwell. Wie Hundgeklaffe bei des Diebs Erscheinen schallt sein Gebelfer durch die Nacht! Oh, hör es, Welt! Oh, hört es, Menschen alle! Der überreiche Mann läßt einen Bettler darben. Dies gräßliche Geschrei wird mich am End verraten. Schweig doch und nimm dies Gold, um deine Gier zu stillen. Flottwell.

Eine schönere Gelegenheit zu einem Lasterleben ohne Dienst kann der Soldateska nimmer geboten werden; sie ist Gast eines reichen Klosters und Schützer, daher auch Gebieter. Die Soldaten haben rasch die günstige Lage begriffen und lassen ihrem Übermut vollends die Zügel schießen, zumal der überreiche Weingenuß die rauhen Kriegsknechte toll gemacht hat.

Dazu ein Zweites; eine Wüste von nicht geringerer Ausdehnung als die Halbinsel Kleinasien, scheidet die Ostländer Indiens vom Fünfstromlande; ohne Baum, ohne Gras, ohne anderes Wasser als das brackige der engen, bis dreihundert Fuß tiefen Brunnen, unerträglich durch den wehenden Flugsand, durch den glühenden Staub, der in der schwülen Luft flirrt, noch gefährlicher durch den plötzlichen Wechsel der Tageshitze und der nächtlichen Kühle, ist diese traurige Einöde die fast unüberwindliche Vormauer des Gangeslandes; nur ein Weg führt vom Norden am Saume der Imaosketten vom Hyphasis und Hesudros zu den Strömen des Ganges, und mit Recht nennen ihn die Morgenländer ein zu schwaches Band, um das große und überreiche Gangesland an die Krone von Persien zu heften.

Der Graf hörte ihn freundlich an, er gab sich Mühe, die Vergehung Caspars als eine kindische Maßlosigkeit zu verteidigen, und versprach, ihn dahin zu bringen, daß er dem Vormund die Geschenke freiwillig überreiche. Herr von Tucher war von der Liebenswürdigkeit des Lords bezaubert und verließ ihn in bester Zuversicht. Auf den verheißenen Gehorsam Caspars wartete er aber vergeblich.

Bedeutung des Landes für die Kultur seiner Bewohner.* Nicht mühelos schenkt hier die Natur dem Menschen überreiche Erzeugnisse, aber sie gewährt der Arbeit vielseitige Anregung und reichlichen Lohn. Fast alle Zweige menschlicher Tätigkeit finden bei der Vielgestaltigkeit des Bodens und der Mannigfaltigkeit seiner Gaben eine Stätte.