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Aktualisiert: 8. Juni 2025
"Aber aus besseren Gründen als ihr!" sagte der Löwe, und warf ihnen einen verächtlichen Blick zu. Der Löwe fuhr weiter fort: "Der Rangstreit, wenn ich es recht überlege, ist ein nichtswürdiger Streit! Haltet mich für den Vornehmsten oder den Geringsten; es gilt mir gleichviel. Genug, ich kenne mich!" Und so ging er aus der Versammlung.
Vergiß schließlich auch die kräftigen und gesunden Bettler nicht, die ihren Müßiggang mit irgendeinem Gebrechen bemänteln, und die Zahl der Leute, die durch ihre Tätigkeit für die gesamten Bedürfnisse der Sterblichen sorgen, wirst du dann viel geringer finden, als du angenommen hast. Und nun überlege dir, wie wenige von diesen selbst mit wirklich notwendigen Arbeiten beschäftigt sind!
»Wohl, wohl,« meint Frau Cresenz, »das wird eine heitere Wirtschaft auf den Sommer, der Präsident ächzt, du bist so zitterig wie Espenlaub und von Thöni mag ich schon gar nicht reden der war heute früh wie eine Leiche die Post hat er nicht besorgt er hockt schon wieder beim Glottermüller und säuft. Und ich überlege, ob ich nicht fortlaufen will.«
Das zeige sich, sobald du ausgesprochen. Gerichtsrat. Ich wage viel! Der Ehstand ist es! Eugenie. Wie? Gerichtsrat. Gesprochen ist's, nun überlege du. Eugenie. Mich überrascht, mich ängstet solch ein Wort. Gerichtsrat. Ins Auge fasse, was dich überrascht. Eugenie. Mir lag es fern in meiner frohen Zeit, Nun kann ich seine Nähe nicht ertragen; Die Sorge, die Beklemmung mehrt sich nur.
Ich sehe nach, bedenke mir's und überlege hin und her, aber nichts will sich mir zeigen und der fruchtlosen Wiederholung werde ich müde. Was gilt nun aber von dem, was ich zum Wesen der Seele rechnete, zunächst von der Ernährung und dem Gehen? Offenbar bestehen auch diese bloß in der Einbildung, da ich ja gar keinen Körper habe! Aber das Empfinden?
Seinem blassen, brummigen Gesicht sah man die Fehlschläge seiner Hoffnungen an. »Du, Fritz,« sagte er, »wenn der Kommerzienrat von der Quelle anfangen sollte – sei vernünftig! Red keinen Unsinn! Überlege jedes Wort!« »Werd’ schon,« erwiderte Fritz, sein Haar bürstend. Liese Braumüller und Anton Tengler kamen auch, um zu sehen, wo Fritz bleibe. Ein paar der alten Weiber folgten.
»Aber nun würde es mir auffallen, daß Lilje die ganze Zeit still bliebe, und er pflegte doch sonst keine Minute lang schweigen zu können, und dies würde mich so verwundern, daß ich schließlich fragen müßte: >Was ist denn in ihn gefahren, Lilje, woran denkt er denn?< Und siehst du, Frau, wenn Lilje dann antwortete, daß er sich überlege, ob er mich um etwas bitten dürfte, dann würde ich ihm gleich die Erlaubnis geben, frei von der Leber weg zu sprechen.
Nun war aber unserm Studenten Uppsala die liebste Stadt von ganz Schweden, und er war überaus neugierig, zu sehen, was der »ewige Student« über diese Stadt geschrieben hätte. »Wenn ich mir die Sache recht überlege, kann ich seine Geschichte ebensogut gleich lesen,« murmelte er. »Es hat ja doch keinen Wert, wenn ich mich hier bis zum letzten Augenblick schinde.
Er haßt mein heilig Volk und schilt selbst da, Wo alle Kaufmannschaft zusammenkommt Mich, mein Geschäft und rechtlichen Gewinn, Den er nur Wucher nennt. Verflucht mein Stamm, Wenn ich ihm je vergebe! Bassanio. Shylock, hört Ihr? Shylock. Ich überlege meinen baren Vorrat; Doch, wie ich's ungefähr im Kopfe habe, Kann ich die volle Summe von dreitausend Dukaten nicht gleich schaffen. Nun, was tut's?
Und ich würde ihm mit den Fingern drohen und ihm sagen: 'Geert, überlege, was besser ist.« »Und dann würde er dir antworten: 'Was du hast, Effi, das ist das Bessere. Denn er ist nicht nur ein Mann der feinsten Formen, er ist auch gerecht und verständig und weiß recht gut, was Jugend bedeutet.
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