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Aktualisiert: 2. Mai 2025
»Du Séverin!« heulte er auf und wischte sich den Schmutz von den dünnen Lippen. Séverin blickte nicht auf von der Arbeit. Er lag auf den Knien und arbeitete, daß ihm die Zunge breit aus dem Halse hing. Hin und wieder tat er ein paar Fehlschläge. Dann rann ihm das Blut aus großen Wunden von den Händen. Aber er zuckte nicht.
Diederich trank und schüttelte wehmütig den Kopf. Diese Fehlschläge begriff er nicht. Seine Absichten waren rein gewesen, nur die Tücke seiner Feinde verdunkelte sie ... Da erschien der Landgerichtsrat Dr. Fritzsche, sah sich zögernd um, – und als er Diederich wirklich ganz allein fand, kam er zu ihm. „Herr Doktor Heßling,“ sagte er und gab ihm die Hand, „Sie sehen ja aus, als ob Ihnen die Ernte verhagelt wär.“ In einem großen Betrieb, murmelte Diederich, gebe es freilich immer
Seinem blassen, brummigen Gesicht sah man die Fehlschläge seiner Hoffnungen an. »Du, Fritz,« sagte er, »wenn der Kommerzienrat von der Quelle anfangen sollte – sei vernünftig! Red keinen Unsinn! Überlege jedes Wort!« »Werd’ schon,« erwiderte Fritz, sein Haar bürstend. Liese Braumüller und Anton Tengler kamen auch, um zu sehen, wo Fritz bleibe. Ein paar der alten Weiber folgten.
Jahrelang habe ich mich gesehnt, während ich dieses tragischste Opus unsrer Zeit studierte, seine Aufführung zu erleben. Nun fühlte ich mich für alle Sehnsucht belohnt, sammelte Kraft gegen Enttäuschungen und Fehlschläge ... Nachher gab es viel Applaus. Die Kritik tadelte.
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