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Aktualisiert: 8. Juli 2025


»>Dein Freund hat mir leid gethan und ein Bangen erregt durch sein Wesen; aber nie ein Grauen, als ob er ein schlechter, ein böser Mensch sei. Ich habe ein großes Mitleiden mit ihm gehabt und hätte ihm gern helfen mögen in seinem Unglück. Aber sieh, Philipp, er hat mir auch immer den Eindruck gemacht, als ob er stets genau überlege und wisse, was er sage und thue.

Ist es Ihnen nicht zu langweilig?« »Nein gar nichterwiderte er. »Wie doch so ein Buch fesseltbemerkte sie und las weiter. Nach einer Weile schien sie müde geworden zu sein. Die Augen mochten ihr ein bißchen weh tun. Jedenfalls hielt sie inne mit Lesen, sie schloß aber das Buch noch nicht, als überlege sie, ob sie noch fortfahren solle oder nicht. »Frau Toblersagte Joseph ruhig.

Wenn ich mir heute dies Gespräch überlege, so muß ich glauben, daß in meinem Benehmen etwas Krankhaftes, ja sogar Krankes enthalten sein mußte, denn der junge Mann blickte mich bisweilen fast mitleidig von der Seite an und meinte schließlich, es tue ihm aufrichtig leid, wenn er mich damals durch seine unüberlegte Offenheit verletzt habe.

Sie ists, die dir den Muth verleiht, Des Höchsten Wort gern zu erfüllen, Macht seinen Sinn zu deinem Willen, Und folgt dir in die Ewigkeit. Preis des Schöpfers. Wenn ich, o Schöpfer! deine Macht, Die Weisheit deiner Wege, Die Liebe, die für alle wacht, Anbetend überlege: So weis ich, von Bewundrung voll Nicht, wie ich dich erheben soll, Mein Gott, mein Herr und Vater!

Auf den weißen Tüchern werden sich die Gesichter und Spukgestalten der Akteure und Aktricen außerordentlich farbig abheben. Ob Reinhardt das aber auch am Hoftheater durchsetzen wird? Tell in Prosa Hohlweg bei Küßnacht Wenn ich es recht überlege, führt kein andrer Weg nach Küßnacht. Hier muß es sein.

Ich hab' es oft bedacht, und mag's bedenken Wie ich es will: Auf diesem schönen Boden, Wohin das Glück dich zu verpflanzen schien, Gedeihst du nicht. O Tasso! Rat' ich dir's? Sprech' ich es aus? Du solltest dich entfernen! Tasso. Verschone nicht den Kranken, lieber Arzt! Reich' ihm das Mittel, denke nicht daran, Ob's bitter sei. Ob er genesen könne, Das überlege wohl, o kluge, gute Freundin!

»Nun da bin ich doch wohl der Uneigennützigste von euchsagte der erste Sprecher, »denn ich trage nie schwarze Handschuhe und esse nie Lunch. Aber ich gehe mit, wenn sich noch andere finden. Wenn ich mir's recht überlege, war ich am Ende sein vertrautester Freund; denn wir blieben stehen und sprachen miteinander, wenn wir uns auf der Straße trafen. Guten Morgen, guten Morgen

Wer sich sinnfällig den Unterschied des damaligen und des heutigen Deutschlands vergegenwärtigen will, überlege nur einen Augenblick den Wert der Mark von heute gegenüber dem der alten Goldmark. Der Unterschied redet eine Sprache, die auch der Einfältige versteht.

Ich überlege, wie ich es anfangen könnte, mich ritterlich zu benehmen, und ich habe die deutliche Empfindung, daß meine Liebe für die Frau zu Ende ist, weil es ihr ganz selbstverständlich scheint, daß ich mich für sie opfere. So heftig wird meine Erbitterung, daß ich darüber erwache

Hier aufgeschrieben steht es: "Zu Geschenken". Eugenie. So nimm voraus, was dich vergnügen kann, Von diesen Uhren, diesen Dosen. Wähle! Nein, überlege noch! Vielleicht verbirgt Sich Wünschenswerteres im reichen Schrein. Hofmeisterin. O fände sich ein kräft'ger Talisman, Des trüben Bruders Neigung zu gewinnen! Eugenie. Den Widerwillen tilge nach und nach Des unbefangnen Herzens reines Wirken.

Wort des Tages

mützerl

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