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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Wenn ich es mir so überlege so ist es nichts: ein Netz aus einigen wunderlichen Strahlen, und doch lastet es mir auf dem Herzen wie ein Stein ... Es ist kein Kieselstein, kein Stein von der Gasse oder vom Felde

Ich überlege mir dies genauer und finde erstlich, daß es gar nicht auffallend ist, wenn Gott etwas thut, dessen Gründe ich nicht einsehe. Auch darf ich nicht darum an Gottes Existenz zweifeln, weil ich etwa irgend etwas bemerke, von dem ich nicht begreife, warum und wie er es gemacht hat.

Wo nicht" und er erhob sich ungestüm, als wollte er zu Pferde springen "wo nicht, blasen wir zum Aufbruch, den letzten September, um Mitternacht, keine Stunde früher, keine später, und besetzen in wenigen Märschen das Herzogthum. Hoheit überlege." Er verbeugte sich und schied.

Auch der obenbenannte holländische Kritiker sagt: wenn ich bei mir selbsten den Tod der geglaubten Marterer des Vampyrismus überlege, so finde ich alle Spuren einer einbilderischen Krankheit derselbigen Gegend, und erkenne ganz klar, daß die Wirkung der grossen Furcht den Tod bei diesem Volke verursache. Der Verfasser bringt darüber eine Geschichte bei.

Der Schulmeister begrüßt ihn, zieht sich einen Holzstuhl heran und setzt sich Ole gegenüber. "Du hast nach mir geschickt", sagt er. "Das habe ich." Der Schulmeister nimmt sich einen neuen Priem, sieht sich in der Kammer um, holt sich ein Buch, das auf der Bank liegt, und blättert darin. "Was wolltest Du denn von mir?" "Das überlege ich mir gerade."

Darauf besprachen wir einen Sonntagsausflug, an dem sich diesmal Olbrich beteiligen wollte, den ich mit Maidi bekannt gemacht hatte, und plötzlich sagte Maidi nachdenklich: »Eigentlich, wenn ich's recht überlege, bummle ich doch auch ziemlich viel und zwar mit Ihnen, ich weiß nicht, was Sie wollenund dann lachten wir aufs neue, denn es kam nicht darauf an, ob es klug oder dumm geredet war, wir mußten nur gute Freunde sein.

ROSMER. Ja, überlege dir also selbst

Das versteht sich. Nun überlege, wieviel Uebel es in der Welt wohl gibt, das in dieser Verschiedenheit der Stände seinen Grund nicht hat. Wenn ich dir doch widersprechen könnte! Aber was hatte ich für Ursache, dir überhaupt zu widersprechen? Nun ja, die Menschen sind nur durch Trennung zu vereinigen! nur durch unaufhörliche Trennung in Vereinigung zu erhalten! Das ist nun einmal so.

Wenn ich es mir recht überlege, dann fühle ich mich eher erleichtert bei dem Gedanken. Wenn ich nur erst wüßte, was aus mir werden soll! Ein anderer Mann wird mich auch nicht wollen, denn ich glaube, die Leute hier wissen doch alles. Und überhaupt, ich will auch gar keinen haben, die Männer sind alle schlecht! Alle! Nur Großvater ist gut!

»So, sosagte sie, während sie mechanisch an dem Kranze weiter flocht und vor sich hin sah, als überlege sie, was wohl zu thun sei. »Soll ich Dich auf den Kirchhof begleitenfrug er, als ihn ihr Schweigen zu bedrücken anfing. »Ich thu's gern, UrselSie schüttelte den Kopf. »Warum nicht?« »Weil, wer den Todten einen Kranz bringen will, wenigstens an sie gedacht haben muß

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