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Aktualisiert: 9. Juni 2025
"Warum euch zu einer vergeblichen Verteidigung auffordern, euch, die ihr mich gar nicht kennet? Nein, ich sehe, daß keine andere Rettung ist, als den Elenden zu folgen." Man war allgemein von dem Mut und dem Unglück der Dame ergriffen; der Jäger weinte und schwur, daß er diese Schmach nicht überleben könne. Der Student aber schmähte auf sich und seine Größe von sechs Fuß.
In den Kommunikationsformen unserer Zeit ist die Bildungs- und Schriftkulturkomponente nicht nur zurückgedrängt, sie verzeichnet im Vergleich zu anderen Kommunikationsformen den stärksten prozentualen Rückgang. In diesem neuen Rahmen müssen Staatsgebilde und Verwaltungsapparate um ihr Überleben kämpfen.
"Ach", sagte dieser, "mein armer Herr wird diesen Abend nicht überleben, sie haben ihn alle aufgegeben." "So? Ist's um diese Zeit?" rief jener, lief nach seinem Pferd, schwang sich auf und jagte so eilends nach Zollern und den Schloßberg hinan, daß sein Pferd am Tore niederfiel und er selbst nur noch "Graf Kuno stirbt!" rufen konnte, ehe er ohnmächtig wurde.
Der Mensch ist kreativ und effizient. Für die heuristische Dimension des Menschen gilt dies ganz gewiß. Das eigentliche Bestreben liegt nicht darin, die Lebensumstände unverändert zu lassen, sondern den Bereich der Möglichkeiten zu erweitern und mehr als nur das Überleben zu garantieren. Dieses Bemühen nennen wir gemeinhin Fortschritt.
Was sagen Sie zu dieser Zumutung an eine zärtliche Gattin? Ich mich in Geduld fassen? Nein, bei mir stand es sogleich fest: mein Carlo ist nicht mehr! O er hatte so empfindliche Ohren und nun wollte man mir einreden, er hätte ihren Verlust überleben können? Arme und Beine hätten sie ihm amputieren können, und er hätte weitergelebt! Aber mein Carlo ohne seine Ohren nimmermehr!
Da gab mir die Alte die Brieftasche, und ich las folgende letzte Worte des unglücklichen Kaspers: "Auch ich kann meine Schande nicht überleben. Mein Vater und mein Bruder sind Diebe, sie haben mich selbst bestohlen; mein Herz brach mir, aber ich mußte sie gefangennehmen und den Gerichten übergeben, denn ich bin ein Soldat meines Fürsten, und meine Ehre erlaubt mir keine Schonung.
O es ist so schön, beim Scheiden Seines Wirkens ausgestreuten Samen Lieben Händen zu vertraun, Die der Pflanze sorglich warten, Und die späte Frucht genießen; Im Genusse doppelt fühlend Den Genuß und das Geschenk. O es ist so süß, so labend, Das was uns die Väter gaben Seinen Kindern hinzugeben Und sich selbst zu überleben! Berta. Über diesen bösen Brief!
Der Wärter war ein vorsichtiger Mann; er stand in seinem Privatzimmer vor dem Tisch und wog seine Tagesbrotration pedantisch genau ab; er wollte nicht verhungern; er wollte den Krieg überleben; er war interessiert, zu erfahren, welches positive Resultat das Leid und der Tod so vieler Menschen nun eigentlich haben werde.
Mit dem geschriebenen Wort können Ereignisse berichtet werden. Ferner können Beziehungen und gegenseitge Verpflichtungen unter den Mitgliedern einer Lebensgemeinschaft dargestellt werden. Normen können errichtet und auferlegt werden. Insgesamt schlägt sich in der Schrift eine fundamentale Veränderung nieder, die sich aus der erhöhten Produktivität der gerade erst seßhaft gewordenen Gemeinschaften ergab. Es geht nicht mehr vornehmlich um Arbeit, um leben (d. h. überleben) zu können, sondern um das Leben, welches der Arbeit gewidmet ist. Die Schrift entfremdet mehr als alle vorher gebräuchlichen Zeichen die Menschen von ihrer Umwelt und von sich selbst. Einige Gefühle (Freude, Trauer) und Haltungen (
»Welch eine Lust, die Klinge zu schleifen!« rief Jermak in wilder Rachgier, und er wetzte den Stahl am Schamanenstein. »Ich muß Blut sehen, Blut! Rächen, rächen, rächen muß ich sie!!!« Aber nach alledem kann Jermak seine Suleika doch nicht überleben, er wirft sich in den Irtysch und ertrinkt, und damit ist dann alles zu Ende.
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