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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Auf nebenstehender Figur kann man sehen, wie die Sonne eben aufgeht, indem er sie ihren Landsleuten übergibt und nichts annehmen will für seine Wohltat und für seine Mühe, als ein Trünklein Bier. Nro. 1 ist der Seppel und Nro. 2 die Offiziersfrau. Rettung vom Hochgericht
Wer diese besitzt, hat seinen Leib schon abgestreift und wenn er bedenkt, daß er in nicht gar langer Zeit dieses alles verlassen und aus dem Menschenleben scheiden muß, so übergibt er sich in betreff dessen, was er leistet, ganz allein der Rechtschaffenheit, in betreff seiner Schicksale aber der Natur.
Vor Schreck hört er nicht einmal, wie der Gerichtspräsident verkündet: »Der Fall Bonze Schweig!« und sich dann an den Fürsprech wendet, indem er ihm die Akten übergibt: »Lies, doch mach es kurz!«
Setzet den Fall, daß es nötig sei eine neue Auflage zu machen; das ist alles was ihr braucht, um in einem Augenblick ein allgemeines Murren gegen eure Regierung zu erregen; die Mißvergnügten, eine Art von Leuten, welche die klügste Regierung niemals gänzlich ausrotten kann, machen sich einen solchen Zeitpunkt zu nutze; setzen das Volk in Gärung, untersuchen eure Aufführung, die Verwaltung eurer Einkünfte, und tausend Dinge, an welche vorher niemand gedacht hatte; die Unruhe nimmt zu, die Repräsentanten des Volks versammeln sich, man übergibt euch eine Vorstellung, eine Beschwerung um die andere; unvermerkt nimmt man sich heraus die Bitten in Forderungen zu verwandeln, und die Forderungen mit ehrfurchtsvollen Drohungen zu unterstützen; kurz, die Ruhe euers Lebens ist, wenigstens auf einige Zeit, verloren; ihr befindet euch in kritischen Umständen, wo der kleinste Fehltritt die schlimmesten Folgen nach sich ziehen kann, und es braucht nur einen Dion, der sich zu einer solchen Zeit einem mißvergnügten Pöbel an den Kopf wirft, so habt ihr einen Aufruhr in seiner ganzen Größe.
Blanca ist eifersüchtig; die Schärpe könnte ihr Gedanken machen; sie könnte sie haben wollen; und er würde sie ihr abschlagen müssen. Indem er sie dem Cosme zur Verwahrung übergibt, kömmt Blanca dazu. Cosme will sie geschwind verstecken: aber es kann so geschwind nicht geschehen, daß es Blanca nicht merken sollte.
Es ist mir ganz unmöglich, unter Menschen zu gehn Will Er einen Gang thun zu meinem Vater und mich entschuldigen? Den Gang kann ja ich thun. Miller. Zum Präsidenten? Ferdinand. Nicht zu ihm selbst. Er übergibt Seinen Auftrag in der Garderobe einem Kammerdiener Zu Seiner Legitimation ist hier meine Uhr Ich bin noch da, wenn Er wieder kommt. Er wartet auf Antwort.
Mit innerer Gewißheit zählte er auf einen freundlichen, ja fröhlichen Willkommen, Kuß und Umarmung schon auf der Schwelle, und Sehnsucht verdoppelte seine Schritte beim Eintritt in das Kärntner Tor. Nicht weit davon ruft ihn der Postträger an, der ihm ein kleines, doch gewichtiges Paket übergibt, worauf er eine ehrliche und akkurate Hand augenblicklich erkennt.
Der Schöpfer will also doch um ihn sorgen! Er geht aufs Schloß, man führt ihn in ein eigenes Zimmer und übergibt ihm den Mantel und die Felle. »Hättet Ihr nur die Felle gesehen, Rabbi! Die schönsten Fuchsfelle, die es nur gibt!« Es ist aber die höchste Zeit zum Kol Nidrej-Gebet. Darum sucht der Rabbi die Erzählung abzukürzen: »Also kurz und gut, du hast den Mantel gefüttert und warst fertig.
Während Lieschen das alles erzählt, hebt Jachl den Jungen auf. Zutraulich greift ihm der gleich nach der Nase. Jachl ist noch immer nicht für viel Worte, er hat sich darin auch in Berlin nicht verändert. »Ja, denn gib ihn mir man mit, Lieschen; da ist gar nichts bei zu besinnen.« Zusammen gehen sie die Treppe herunter. Lieschen schluchzt. Das Kleinste übergibt sie einer Nachbarin.
Der im allgemeinen vorgelegte, auch von Lenardo schon gebilligte Plan ist seiner Ausführung ganz nah; alle Teilnehmenden sind einig; die Schöne-Gute übergibt dem Gehülfen ihr ganzes Besitztum. Er heiratet die zweite Tochter jener arbeitsamen Familie und wird Schwager des Schirrfassers.
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