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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Und was hindert uns, anzunehmen, daß die vermischte Empfindung über das physikalische Übel eines geliebten Gegenstandes nur allein durch die dazukommende Furcht für uns zu dem Grade erwächst, in welchem sie Affekt genannt zu werden verdienet? Aristoteles hat es wirklich angenommen. Er betrachtet das Mitleid nicht nach seinen primitiven Regungen, er betrachtet es bloß als Affekt.

Oft habe ich die Empfindung von einer großen innern Niederlage. Dann stelle ich mich mitten in der Stube auf und treibe Unfug, übrigens ganz kindischen Unfug. Ich setze Kraus' Mütze auf meinen Kopf, oder ein volles Glas Wasser usw. Oder Hans ist da. Mit Hans kann man gemeinschaftlich Hüte auf Köpfe hinauflancieren, daß sie oben sitzen und kleben bleiben. Wie verachtet uns Kraus jedesmal dafür. Schacht ist in Stellung gewesen, drei Tage, aber er ist wieder zurückgekehrt, voll Mißmut und allerhand zornigen, schmerzlichen Ausflüchten. Habe ich es nicht früh schon gesagt, daß es Schacht draußen in der Welt übel ergehen wird? Er wird immer in

Er bezeugte alle Hochachtung gegen euch, die ein Mann fordern kan, erhob euern Werth mit einer fürstlichen Zunge, und sprach von euern Verdiensten wie eine Chronik; und was in der That ein Zeichen eines fürstlichen Gemüths war, er sprach mit Schaamröthe von sich selbst, und beschalt seine übel zugebrachte Jugend mit einem Anstand, der zu beweisen schien, daß seine bessere Seele über die andre meister seyn könne, sobald er wolle.

Sie lächelten und sprachen von ihrem Glück. Vor sich hatten sie ein Parterre von Hafengesindel. Die begannen aufzustehen, sie sprangen auf die Bänke. Ein drohender Lärm erhob sich in den Scharen. Die Frauen auf der Estrade sahen furchtbare Gesichter durch die rauchige Luft schimmern. Die Männer hatten feuchte, schmutzige Kleider, die übel rochen.

Ohne den Beistand meines treuen unsichtbaren Führers hätte es mir übel geraten können, und noch muß ich über diese weise und glückliche Leitung erstaunen. Niemand wußte eigentlich, worauf es bei mir ankam, und ich wußte es selbst nicht.

Auch an des Onkels Außengiebel Hing eine solche, die nicht übel, Um, nackt im Freien aufgehangen, Die rechte Reife zu erlangen. Auf diesen Braten freute sich Der Onkel sehr und namentlich Vor allem auf die braune Haut, Obgleich er sie nur schwer verdaut. Martini kam, doch kein Arom Von Braten spürt der gute Ohm.

Es ist diese Sünde in den unbedeutendsten und wichtigsten Dingen des Lebens vorhanden, und sie ist mir in meinen früheren Jahren oft vorgekommen. Ich glaube, daß sie die größten Übel gestiftet hat. Manche Leben sind durch sie verloren gegangen, sehr viele andere, wenn sie auch nicht verloren waren, sind durch sie unglücklich oder unfruchtbar geworden.

Nein, starbst du gleich bei uns im Abel, Du selbst bist viel zu schön zur Fabel. Dort seh ich, mit erstauntem Blick, Ein glänzend Heer von neuen Welten; Getrost, vielleicht wird dort das Glück So viel nicht, als die Tugend, gelten. Vielleicht dort in Orions Grenzen Wird, frei vom Wahn, die Wahrheit glänzen! "Das Übel", schreit der Aberwitz, "Hat unter uns sein Reich gewonnen."

Je mehr wir solcher Quellen wissen, Woraus Gefahr und Unheil fließen; Um desto leichter wird das Übel selbst entfernt

»Herr Professer, Nabend Herr Professersagte die Frau von der Schwelle her und knixte. »Was stehst du da in 'n Schummern mit Herrn Professer, Johannes, laß ihm doch rein. Herr Professer, wenn Sie es man nich übel nehmen, daß wir uns' Mettwuß essen.« »Das liegt mir ganz und gar fern, gute FrauUnrat entschloß sich zu einem Opfer.

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