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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Es gab der Frau Oberst nur flüchtig die Hand und schoß scheu in die Küche hinein, um sich zu verbergen. So hatte die Frau Oberst das Wiseli noch gar nie gesehen. Was konnte da begegnet sein? Sie trat in die Stube ein. Da saß am sonnigen Fenster der Andres und sah aus, als sei ein noch nie erlebtes Unheil über ihn hereingebrochen.

Andres freute sich, als er dem Herrn Oberst die Hand drücken durfte. Er hatte ja schon lange bemerkt, woher ihm alles Gute und alle Sorgfalt für seine Genesung kam. Dann besann er sich, so gut er konnte, um die Fragen der beiden Herren zu beantworten. Er wußte aber nur folgendes zu sagen: Er hatte seine Summe beisammen, die er jährlich dem Herrn Oberst zur Verwahrung brachte.

Nach kurzer Zeit wurde an der Thür gepocht, und das Dienstmädchen kam herein. »Es ist Jemand da vom Herrn Oberstsagte sie. »Das Fräulein Mirbeth möchte sofort hinüberkommenNachdem die Magd wieder hinausgegangen war, stand Mely auf und blickte verstört umher. Ist es denn möglich? dachte sie. Freilich, jetzt hat er Angst, mich ganz zu verlieren, da er mich mit einem Andern gesehen.

»Das ist es auch, Herr Oberstsagte Herr Philipp. »So lange aber der Mensch jung ist, findet er die große Wahrheit selten. Ja, Viele die Meisten finden sie nie und glauben an ihre Palmbaumberechtigung bis zum Ende

Damit nahm sie Abschied von Andres; als sie aber schon unter der Tür war, rief er ihr noch einmal ängstlich nach: »Aber nur, wenn es will, das Wiseli, nur, wenn es will; bitte, Frau OberstSie versprach noch einmal, das Kind sollte nur freiwillig erscheinen, oder dann gar nicht, und verließ das Haus.

Er aber, die Hand am Kinn, erwiderte ebenso: "Rechnet auf mich, schöne Frau; der Oberst Hager ist Euer treuergebener Knecht." Da raunte sie, und er sah, wie ihr Antlitz totenbleich wurde: "Die Augen würden mir besser noch gefallen, wenn sie geschlossen wären." "Und was gäbt Ihr drum, wenn Ihr sie in solcher Schönheit erblicken könntet?"

Wer hat mir denn diese große Erquickung gebracht? Gewiß die Trine, es kommt von der Frau Oberst.« – »War denn die Trine bei dir in der Stube, Mutterfragte das Kind. – Die Mutter verneinte dies. – »Dann ist es nicht die Trine, das weiß ich«, sagte das Wiseli bestimmt; »sie geht jedesmal in die Stube, wenn sie etwas bringt.

"Bedenke, daß ich Junggeselle bin," sagte der Oberst, "daß mein Degen mein einziges Vermögen ist und Du mich durch eine solche Antwort durchaus herausfordern mußt." "Brrr." Diese scherzhafte Häufung von Konsonanten war die einzige Antwort auf die Drohung des Obersten, den sein Freund vom Kopf bis zu den Füßen maß, bevor er ihn verließ.

Wir wollen uns aber auch von nun an nicht wieder von einander trennen, Alter! Wir wollen von jetzt an e i n Schicksal und e i n Glück haben, nicht wahr? Nicht wahr, nicht wahr, es bleibt dabei, Philipp?« »Es bleibt dabeistammelte Herr Philipp Kristeller, und dann ging der Oberst zu Bett. Er kannte jetzt den Weg zu seinem Schlafgemache bereits und brauchte kein Geleit mehr.

Ich folgte ihm gern, und dann hielt er vor diesem Hause an, um einen >Kristeller< zu nehmen, wie er sagte, auf einen Moment, wie er sagte, und ich kam mit ihm herein, um auch einen >Kristeller< zu mir zu nehmen, und mein Name ist wirklich Agonista, und ich bin Oberst in brasilianischen Diensten

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