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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Draußen vor der Stadt Bern liegt ein Dörflein an einem Berghang. Ich kann hier nicht sagen, wie es heißt, aber ich will es ein wenig beschreiben. Wer dann dahinkommt, der kann es gleich erkennen. Oben auf der Anhöhe steht ein einzelnes Haus mit einem Garten daran, voll schöner Blumen von allen Arten. Das gehört dem Oberst Ritter und heißt Auf dem Hang,. Von da geht es hinunter.
Dieses Ereignis hatte sich einige Minuten früher zugetragen, als der Oberst und Baron Martial miteinander sprachen. Etwa um elf Uhr abends, als die Tänzerinnen ihre Plätze einnahmen, sah die glänzende Versammlung im Hotel Gondreville die schönste Frau von Paris erscheinen, die Königin der Mode, die einzige, die noch bei der Versammlung gefehlt hatte.
Nach den Honoratioren des Dorfes kamen die Gutsbesitzer und reichen Domänenpächter der Umgegend an die Reihe: der Oberst Dom Agostin Agonista fühlte sich immer behaglicher in seinem behaglichen Quartier in der Apotheke »zum wilden Mann«.
Komm, gib mir die Hand." Wiseli gehorchte. "Bist du auch nicht ungern zu mir gekommen?" "Nein, nein", antwortete Wiseli. Aber der Schreiner Andres war noch nicht beruhigt. "Ich meine nur, Wiseli", fuhr er wieder fort, "du wärst vielleicht lieber nicht gekommen. Aber die Frau Oberst ist so gut, und du hast ihr vielleicht einen Gefallen tun wollen."
„Zu Befehl, Herr Oberst!“ sprach Tonidandel, salutierte stramm und schloß dabei die vergnügt lachenden Augen. „Danke! Werde das nicht vergessen! Auch nicht den Auflauf der Bevölkerung in Karlstadt bei Einlieferung des Prota in einer
"O! er soll es werden!" rief lebhaft der Requêtenmeister aus. "Ich bezweifle," sagte der Oberst lachend, "denn sie scheint mir in der Intrige ebenso unbewandert, wie Du in der Diplomatie. Ich wette, Martial, daß Du nicht weißt, wie sie an ihre Stelle gekommen ist." Der Requêtenmeister blickte den Oberst auf seine Weise an, die ebensoviel Verachtung als Neugierde verriet.
Die Mutter kehrte in das Zimmer zurück, wo der Vater saß, ging zu ihm und sagte in erregtem Ton: "Ich muß es dir wirklich sagen, es kommt mir immer wahrscheinlicher vor." Der Oberst legte seine Zeitung weg und schaute erstaunt seine Frau an.
Denn ich setzte mich nun ganz zu oberst an, neben mir zur linken Hand saß der Herr Bruder Graf und neben mir rechts an der Ecke saßen nacheinander die vornehmen Damens, weiter hinunter hatte ein jedweder auch seinen gehörigen Platz eingenommen.
Da klopfte es unten an die Haustür, so laut, daß der Oberst und seine Frau vom Tisch auffuhren, an dem sie eben gemütlich gesessen und sich über ihre Kinder unterhalten hatten. Und die alte Trine rief in strafendem Ton zum Fenster hinaus: "Was ist das für eine Manier!" "Es ist ein großes Unglück geschehen", tönte es von unten herauf.
Warum tanzen Sie aber nicht?... Sie haben gewiß recht boshafte Körbe ausgeteilt." Die geschmacklose Unterhaltung, in die sich der Oberst einließ, hatte nur den Zweck, seine Nachbarin zur Rechten in ein Gespräch, zu ziehen. Sie blieb aber stumm und in Gedanken versunken und schenkte ihm nicht die geringste Aufmerksamkeit.
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