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Aktualisiert: 17. September 2025
Nach dem der Guardian sich überzeugt hatte, dass nur Gewissensangst das Mädchen zu ihm trieb, so erklärte er ihr endlich, dass Cornelius zu den Menschen gehöre, von denen Christus gesagt "Wehe denen, die einen von diesen kleinsten ärgern; es wäre ihm besser, dass ihm ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde."
Es trat eine Pause in der Unterhaltung ein. Draußen in der Gasse trieb sich jetzt ein heißer Wind um, und die Staubwirbel bis zu unserm Balkon in die Höhe. »Schließen Sie doch die Balkontür, bitte,« sagte die Frau Christine. »Heute bin ich meinerseits in der Stimmung, alles um mich symbolisch zu nehmen und mich darüber zu ärgern.« Ich lächelte, und
„Aber wenn sich nun schwache Seelen an solchem Klosterraub ärgern?“ konnte man einwenden. Luther erklärte: „Aergernis hin, Aergernis her! Not bricht Eisen und hat kein Aergernis. Ich werde die schwachen Gewissen schonen, sofern es ohne Gefahr meiner Seele geschehen kann; wo nicht, so werde ich meiner Seele raten, es ärgere sich dann die ganze oder halbe Welt.
Nun liegt hier der Seele Gefahr in allen Stücken. Darum soll niemand von uns begehren, daß wir ihn nicht ärgern, sondern wir sollen begehren, daß sie unser Ding billigen und sich nicht ärgern. Das fordert die Liebe!“ So dachte Luther und ihm gleichgesinnt war Leonhard Koppe. An ihn stellte nun Luther das Ansinnen, die Befreiung zu übernehmen.
Aber ein junger Mensch hat nicht witzig zu sein gegenüber einem General. Du musst nicht vergessen, dass er noch sehr jung war ... es war vor vierzehn Jahren. Er war da erst zweiundzwanzig Jahre alt. Und dann der Kalekutenhahn, den er stahl? Das that er, um den General zu ärgern. Gut! Ein junger Mensch hat einen General nicht zu ärgern, der obendrein noch als Zivilgouverneur sein Chef war.
Find ich so wenig Gnad' in Euren Augen, So laßt mich weiterziehn und Euch nicht ärgern. Trommel gerührt! Herzogin. Ich bitt dich, hör mich reden. Richard. Ihr redet allzu bitter. Herzogin. Hör ein Wort, Denn niemals wieder werd ich mit dir reden. Richard. Wohl! Herzogin.
Aber was hat Er denn davon, wenn Er sagt, daß Er zwei Jahr in Paris war? Habakuk. Unendlich viel, es hat alles viel mehr Achtung vor einem. Das hab ich schon viel hundertmal an andern bemerkt. Kurz, wenn ich das verschweigen muß, ich bekomme eine Gemütskrankheit, ich geh drauf. Ich weiß nicht, soll ich mich ärgern oder soll ich lachen. Habakuk.
Diese Empfindungen sind geeignet, das unwissende zwanzigjährige Mädchen durch ihre, in ihren Augen gemütlose Unwahrheit abzustoßen und zu ärgern, und die erfahrene Frau von, sagen wir, dreißig Jahren, durch die, in ihren Augen tiefe Wahrheit zu entzücken so sehr ändern sich unsere Lebensanschauungen im Laufe von ungefähr zehn Jahren.
Da wir aber nun einmal bei der spaßhaften Seite der Möncherei sind, die ich bei der Charakteristik derselben nicht unberücksichtigt lassen durfte, so mögen diejenigen Leser, welche sich vielleicht daran ärgern, diesen Kelch auf einmal leeren. Ich will es übrigens kurz machen, obwohl dieses Thema ein besonderes Buch verdiente.
»Wenn nicht diese dummen Bäume gerade im Weg wären, könnte ich unser Haus und den Garten sehen; aber diese ekligen Bäume gerade hier vor unserer Nase, wo man sich auch hinstellt, immer sind sie einem im Weg!« Tante Toni lachte: »Geh', Paul, du wirst dich doch wohl nicht ernstlich ärgern darüber, daß du euer Haus nicht sehen kannst!
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