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Aktualisiert: 17. September 2025


Wilms strich mit der Hand über die Stirn. Das, was er eben vernommen, klang wie eine eherne Anklage in ihm fort. »Ja, jamurmelte er halb für sich, »ich habe ja auch schon daran gedachtaber es geht doch nicht.« »Geht nichtHerr Rosenblüt fing an, sich zu ärgern. »Ja, warum denn nicht

Ist es ein radikales Regiment, so scharen sie sich, um es zu ärgern, um den konservativen frömmlichen Stadtpfarrer, den sie noch gestern gehänselt, und machen ihm den Hof, indem sie sich mit verstellter Begeisterung in seine Kirche drängen, seine Predigten preisen und mit großem Geräusch seine gedruckten Traktätchen und Berichte der Baseler Missionsgesellschaft umherbieten, natürlich ohne ihm einen Pfennig beizusteuern.

»Schelten Sie mich schelten Sie mich recht aus, Señoritarief da der Spanier, sich rasch von ihr abdrehend, »ich bin ein arger Thor, ja ich bin boshaft genug, mich gerade daran zu freuen, wenn ich die die mir die liebsten sind, ärgern und quälen kann und zuletzt habe ich doch nur mich selber geschlagen, wie ein thörichtes Kind.

Und er machte einen kleinen Sprung und segelte schnurgerade über die Saatfelder dahin, auf die Wohnungen der Menschen zu. Ein kleiner dürrer Ast brach ab und fiel nieder ins Moos, mitten zwischen die Anemonen, die noch nicht erwacht waren. Die Bachstelze wollte sich zuerst noch längere Zeit ärgern, aber dann dachte sie: Es hat nicht den geringsten Wert.

Schnell wie ein Blitz kommt und vergeht, kam es wieder wie Morgenrot und Rosenduft untereinander durch das Kamin herab, und auf den Grundbirn lag die schönste Bratwurst. Wie gewünscht, so geschehen. Wer sollte sich über einen solchen Wunsch und seine Erfüllung nicht ärgern? Welcher Mann über solche Unvorsichtigkeit seiner Frau nicht unwillig werden?

Wir sind in der Tat nicht so sehr Neulinge in der Welt, daß wir uns überreden lassen sollten, daß eine jede, welche sich über das Betragen unsrer Danae ärgern wird, an ihrer Stelle weiser gewesen wäre.

Weiter kam sie nicht, denn schon fiel ihr eine andre ins Wort. »Es mag ja ganz lustig sein, Hühner und Katzen zu ärgern, aber viel interessanter finde ich es, wenn eine Krähe einem Menschen Verdruß bereiten kann. Ich hab einmal einen silbernen Löffel gestohlen

Ich mußte ihm Auge in Auge sehn: »Es kam vor, daß ich meinen Mann belogNicht, weil ich ihn hintergehen, sondern weil ich ihn nicht ärgern, nicht erregen wollte. Aus Liebe also! Oder aus Furcht?! So lernen die Frauen lügen, weil sie des Mannes Besitztum sind, weil die Ehe ihre Persönlichkeit auslöscht wie ihren Namen. Wie vielen, die gerade gewachsen waren, hat sie das Rückgrat zerbrochen!

O allmächtiger, ewiger, gütiger GOTT, ich bitte Dich, Du wollest mir vergeben alle meine Sünde, und was ich je wider Dich gehandelt habe. Wann wider Dich, o allmächtiger GOTT, habe ich gesündiget, daß ich wohl eines ärgern Todes schuldig wäre dann dieses. O GOTT, erbarme Dich mein!

Nur Dummköpfe und eitle hochmütige Menschen ärgern sich über einen guten Witz, der so gut ein Recht zu existieren hat wie der düstere, bittere Ernst; denn der liebe Gott gab uns nicht umsonst die liebenswürdige Fähigkeit, zu lachen und den Dingen die heitere und lustige Seite abzugewinnen.

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