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Aktualisiert: 17. September 2025
»So?« sagte Schmidt, ihn über die Achsel, während er mit dem linken Auge zwickte, betrachtend »ja, kann ich mir etwa denken, haben aber reichlich Zeit.« »Zeit? ich? was wissen Sie davon, ob ich Zeit habe oder nicht,« sagte Hopfgarten, der sich über das ungenirte Benehmen des Burschen doch ein wenig an zu ärgern fing »kommen Sie, geben Sie mir den Genevre herunter.«
Er erhielt alsdann regelmäßig von mir die Antwort: Du würdest recht haben, dächten Staatsanwalt und Richter so wie du. Er kaute alsdann an einem Fingernagel und überlegte sich die neue Fassung. Manchmal war diese aber noch schärfer als die frühere. Er trennte sich sehr ungern von einem Gedanken, mit dessen Veröffentlichung er den Gegner ärgern konnte.
Ich kann mich noch heute über diese Gespenstergeschichten ärgern, wenn ich an meine Kindheit denke. Ich war ein munterer, aufgeweckter Junge und mochte vielleicht etwas unruhiger sein, als meiner Amme lieb war. Da wußte sie nun kein anderes Mittel, mich zum Schweigen zu bringen, als sie machte mich fürchten.
Diese Dame blickt von einem Felsen an der Küste sehnsüchtig aufs Meer hinaus; es standen auch die Worte kummervoll und tränenleer darauf. Ich konnte das Bild nie anschauen, ohne mich über die dumme Gans zu ärgern. Daß ich solche tragische Figur abgebe, wirst du mir doch nicht zumuten. Kummervoll und tränenleer; nein, ich danke. Ich bin für Erledigungen.«
Ja, ihr Vater war zu bedauern, nicht sie! Aber so versöhnlich sie auch sein wollte, so konnte sie doch wieder nicht anders als sich über ihren Vater ärgern, als dieser nach einer Weile ans Küchenkammerfenster kam und sie fragte, ob sie mit ihm spazierengehen wolle.
Da erzählte er auch dem Kirchenfürsten, um ihn zu ärgern, von seiner Frau, der ehrwürdigen Nonne, und seinen fünf Kindern, von denen der Erstgeborene hoffentlich ein großer evangelischer Theologe werden würde . Während dieser Zeit waren mancherlei Verändernden im Kreise der Lutherschen Hausgenossen eingetreten.
Das halbe Dorf ist um ihn herumgestanden, Kinder und Große, und haben ihn für Narren gehabt und kritisiert. Hinten stand ein junger Knecht, der hatte eine Peitsche und ließ von Zeit zu Zeit einen Mordsknaller los, um den Redner recht zu ärgern, und dann lachten jedesmal alle.
Jörgen hatte ihn schon an dem einen langen Ohr gepackt. Der Hund heulte auf, Jörgen mußte ihn gekniffen haben. Mary rief auf französisch: "Schlag ihn nicht!" Aber Jörgen schlug ihn trotzdem. Nicht sehr hart, aber der Hund heulte fürchterlich; er hatte solche Angst. Jörgen schlug ihn wieder; auch jetzt nicht hart, mehr um die ganze Gesellschaft zu ärgern.
Dieses wurde abgelehnt, nicht weil der Gedanke der Einigung unseren Widerspruch fand, sondern weil namentlich Liebknecht Schweitzer nicht traute. Er sah in dem Flugblatt eine Falle. Mir machte der Vorschlag den Eindruck, daß Schweitzer seine Nachfolger damit ärgern und in Verlegenheit bringen wollte.
Die jungen Leute lachten, gaben aber ihrem Freunde zu, daß er wahr gesprochen habe. "Noch jetzt", fuhr ein anderer fort, "noch jetzt beschleicht mich hier und da dieser Zauber; ich würde mich zum Beispiel nicht wenig ärgern über die dumme Fabel, wenn mein Bruder zur Türe hereingestürzt käme und sagte:
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