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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Kaum war ihm nämlich sein Gletschermantel von den Schultern geschmolzen, und er hatte sich die letzten Nebel des Schlafs aus den Augen gerieben, so war er ins Freie hinausgetrabt, ärgerlich über die, wie er wähnte lange Versäumnis von vierundzwanzig Stunden, da er einen schweren Patienten eine Stunde tiefer im Tal zu besuchen hatte.
Dein Vater kann es nicht übers Herz bringen, es zu erschießen, und verkaufen kann er es auch nicht. Des Pferdes wegen haben Stern und Gull-Lilja verkauft werden müssen.« Der Junge hätte eigentlich etwas ganz andres gerne gewußt; aber er scheute sich, geradeheraus zu fragen. Deshalb sagte er: »Meine Mutter war wohl sehr ärgerlich, als sie entdeckte, daß der Gänserich Martin davongeflogen war?«
Und es war auch niemals die Rede von einem Bedauern über solche scheinbare Härte oder von Vergebung auf der andern Seite. Das wäre ihnen vorgekommen, als hätte jemand sich selbst um Verzeihung gebeten, dass er ärgerlich sich vor den eigenen Kopf geschlagen hatte.
Unterdessen näherte sich Frieder dem Vater. »Vater,« begann er leise, »Vater, wir haben doch eine rote Kugel gehabt und – –« »O du mit deinen verwünschten Kugeln!« rief Herr Pfäffling so laut und ärgerlich, daß das kranke Kind erschreckt und der Arzt erstaunt herüber blickte und sagte: »Es wird immerhin besser sein, wenn die Kinder nicht im Krankenzimmer sind,« und Vater Pfäffling machte die Türe auf und wies mit strenger Miene dem Frieder den Weg.
Hier ging unserm Helden, welcher die boshafte Vergleichung mit der Corinthischen Lais schon auf die befremdlichste Art ärgerlich gefunden hatte, die Geduld gänzlich aus.
Aber die Prinzessin wird es Ihnen nicht nachtragen,« setzte sie begütigend hinzu. Der jungen Frau Römer war es beklommen zumute. Wie die prinzlichen Hoheiten über sie dächten, das war es nicht, was sie bekümmerte, aber ob ihr Mann über sie und das Kind ärgerlich war?
So ärgerlich also gewissen Leserinnen, deren strenge Tugend bei dem bloßen Namen der Liebe Dampf und Flammen speit, der Anblick eines schönen Jünglings zu den Füßen einer selbst im Schlummer lauter Liebe und Wollust atmenden Danae billig sein mag; so können wir doch nicht vorbeigehen, uns noch etliche Augenblicke bei diesem anstößigen Gegenstande aufzuhalten.
Kommen Sie, Mamsell! Henriette. Es ist auch wahr, dein Plaudern ist manchmal recht ärgerlich. Komm! Theophan, soll ich sagen, daß Sie nicht lange weg sein werden? Theophan. Wenn ich bitten darf. Neunter Auftritt Theophan. Der Wechsler. Der Wechsler. Sie werden verzeihen, mein Herr. Ich möchte nur ein Wort mit dem Herrn Adrast sprechen. Theophan. Eben jetzt ist er ausgegangen.
Aber Regine wollte nichts davon wissen, Thomas wurde ärgerlich. »So etwas läßt man sich doch nicht gefallen!« sagte er, »was hilft dein Weinen? Wehren muß man sich!« – Aber unter bitterem Schluchzen rief Regine: »Es wird eben wahr sein, Thomas, was auf dem Zettel steht; wir sind alle nicht ehrlich, weil’s die Mutter nicht ist.
»Worüber ich lache?... Ja, geben Sie mir ein Glas Wein, geben Sie mir eine Zigarre ... Worüber ich lache? Sie finden also, daß Ihre Frau Gemahlin Sie ruiniert?« »Sie ist allzu luxuriös veranlagt«, sagte Herr Grünlich ärgerlich. Tony bestritt dies durchaus nicht.
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