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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Nervös, fast rauh erfaßte der junge Mann ihren Kopf, um ihn von seiner Hand wegzuziehen und brummte ärgerlich: »Ich bin kein BischofAls er den Kopf des Mädchens aber erhob, floß mit einem Male die Welt vor ihm zusammen, sie drehte sich im Kreise, die Sterne sprangen vor seinen Augen umher, der Wagen schien umzufallen und er drückte ganz selbstvergessen das schöne Haupt an seine Brust.

Es war völlige Windstille. Ruhig, in breiten, schaumlosen Wellen hob sich die Flut. Erst dicht vor dem Strand setzten die Wellen ihre weissen Mützen auf, ohne die sie ihm nie einen Besuch machten. Es war gegen Mittag, Randers lag auf der Terrasse des roten Kliffs und war ärgerlich, trotz der schönen neuen weissen Mütze. Etwas auch gerade infolge dieser Mütze.

Hat er in Schränken oder Kommoden gekramt?« »Ja, ich sah, daß er etwas suchte, und fragte ihn, was es sei. Da sagte er ärgerlich: 'Wo, zum Teufel, haben Sie den alten Faschingströdel versteckt? Ich sagte, es sei alles in der Truhe auf dem Vorplatz, was überhaupt noch vorhanden sei. Er hatte nämlich verschiedenes verliehen oder verschenkt.« »Was verstehen Sie unter altem Faschingströdel

Die Kleine war manchmal fast ein wenig ärgerlich gewesen, weil sie immer und immer von der Pfarrerstochter hatte reden hören, gerade wie wenn andere Leute ganz und gar nicht mitzählten, wenn von ihr die Rede war; aber nun freute sie sich doch sehr darauf, diese Pfarrerstochter zu sehen.

Da wandte sich der Amtmann ärgerlich an den Schutzmann: "Haben Sie Ihre Sache wieder einmal so dumm wie möglich gemacht?" Der rechtfertigte sich: "Das ist nicht der Wilhelm Pfäffling, den ich aufgeschrieben habe. Der meinige hat einen dicken Kopf und ein rotes Gesicht. Sag' selbst, habe ich dich aufgeschrieben?" "Nein, aber es heißt keiner Wilhelm Pfäffling außer mir."

Nicht ohne einen Anflug von Trübsinn schloß er seinen Brief mit den Worten: "Die Welt ist schön, so schön! Wer's genießen könnte! Ich bin manchmal ärgerlich darüber, und manchmal halte ich mir erbauliche Erbauungsstunden über das Heute, über diese Idee, die unserer Glückseligkeit so unentbehrlich ist, und die mancher Professor der Ethik nicht faßt, und keiner gut verträgt."

»Ich kann Ihnen nicht helfen, Georg, die Sache hat sich so zugetragen«, antwortete Cajetan. »Sie würden manchmal gut daran tun, die Spitze nicht zu überspitzen und das Stumpfe stumpf zu lassen«, fügte er etwas ärgerlich hinzu. »Also wünschen Sie meinen Todfragte Lamberg mit entwaffnender Heiterkeit.

»Na ja, nun macht mir auch noch Vorwürfe, daß ich mir Euretwegen die Schuhsohlen abgelaufen, ohne einen rothen Dreier dafür zu habenrief Herr Messerschmidt, sich rasch und ärgerlich nach dem Manne umdrehend, »kann ich die Leute zwingen, Euch Arbeit zu geben, oder habe ich mich überhaupt dazu verpflichtet

Das war es, was der Hase gern wollte, er tat aber so, als ob das für ihn zuviel verlangt sei, auch der König wurde ärgerlich und sagte: »Ist es nicht genug, daß der Hase uns seine Augen anbietet? Sollen wir einem so liebenswürdigen Herrn zumuten, auch noch selbst den Weg zu machen, bloß weil Ihr Schildkröte zu lässig waret?

Es ist recht unangenehm; aber bis dato hat man noch vergeblich sich den Kopf über die Frage zerbrochen, wie der Verdruß abgestellt werden könne; die Lebenden haben es so eilig, und die Toten wollen sich Zeit gönnen wahrhaftig, es wäre lächerlich, wenn es nicht so sehr, sehr ärgerlich wäre!

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insolenz

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